So gibt es für den Zertifikateexperten Peter Bösenberg von der Société Générale genügend Gründe, die für einen steigenden aber auch fallenden Kupferpreis sprechen. Und damit hält Bösenberg das konjunktursensitive Metall für die nächsten Zeit im Seitwärtstrend gefangen.
Zum einen sind es die gesenkten Wachstumsprognosen, so Bösenberg, die dem Kupferpreis zu schaffen machen. Die Weltbank hat z.B. die Wachstumsprognose für die Region Asien und Pazifik auf 7,2 Prozent gesenkt. So langsam ist die Region vor elf Jahren zuletzt gewachsen. Auch das chinesische Wachstum wird auf 7,7 Prozent gesenkt, aber in 2013 dann wieder bei 8,1 Prozent gesehen. Auf der anderen Seite gibt es, so Bösenberg, auch stützende Faktoren für den Kupferpreis.
Die Minenproduktion die zurückgefahren wurde, dürfte sich positiv auf den Preis niederschlagen, sowie die konjunkturstützenden Maßnahmen. Ausserdem noch neu zu emittierende ETFs mit physischer Unterlegung von Kupfer. Ein Trend ist nicht erkennbar und damit erwartet Bösenberg seitwärtslaufende Preise. Eine Chance am Zertifikatemarkt tätig zu werden. Wie man hier eine hohe Rendite erzielen kann, sehen Sie im Video.
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