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Sinopec droht Ärger in Argentinien

23.08.2012  |  EMFIS
Buenos Aires - (www.emfis.com) - Der chinesische Energiekonzern Sinopec zeigt sich sehr beunruhigt über politische Maßnahmen in Argentinien.

Wie lokale Medien mitteilten, habe der Ölkonzern der Regierung mit der Beendigung der Ölproduktion in dem Land gedroht. Demnach sei der Konzern aus dem Reich Mitte mit der Übernahme des argentinischen Ölkonzerns Occidental nicht mehr zufrieden. Geänderte politische Rahmenbedingungen, Abgaben und Auflagen für ausländische Investoren in dem südamerikanischen Land würden das Geschäft in dem Land erschweren und unrentabel machen.


Die lokale Tochtergesellschaft will Geld von Staat

Wie weiter mitgeteilt wurde, warte die Firma in Argentinien auf fast 200 Millionen USD an Ausgleichszahlungen der Regierung. Sollte diese nicht erfolgen, könne Sinopec auch die lokalen Vertragspartner nicht mehr bezahlen und müsse die Ölgewinnung einstellen.
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