Peking - (www.emfis.com) - Der Kohlekonzern SouthGobi geht von einem Rückzug von Chalco aus.
Wie lokale Medien mitteilten, erwarte die mongolische Firma entsprechende Maßnahmen der Chinesen. Grund sie die nicht abebbende Opposition in dem asiatischen Land gegen den Erwerb des Bergbaukonzerns durch ein Unternehmen des großen Nachbarn. Es sei noch immer keine Entscheidung bezüglich neuer Regelungen für die Behandlung von Investitionen ausländischer Staatskonzerne gefällt worden. Chalco habe angekündigt, die Offerte für SouthGobi von über 900 Millionen USD nur aufrecht zu erhalten, sollten alle juristischen Angelegenheiten geklärt sein.
Blockiert die Regierung die Übernahme?
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei bei den verantwortlichen öffentlichen Stellen derzeit wenig diesbezügliche Aktivität zu verzeichnen. Das Unternehmen aus der Mongolei selbst habe die Tätigkeiten weitgehend eingestellt angesichts der völlig ungewissen Entwicklung.
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