Melbourne - (www.emfis.com) - Der australische Bergbaukonzern Fortescue Metals setzt sich gegen das Krisengerede zur Wehr.
Wie lokale Medien mitteilten, habe der Vorstandsvorsitzende von Fortescue, Nev Power, klar Stellung bezogen über die Auswirkungen sinkender Eisenerzpreise. Demnach würden sich die dadurch ebenfalls sinkenden Einnahmen sehr wohl in den Geschäftszahlen bemerkbar machen, jedoch sei die Heraufbeschwörung des Endes des Bergbaubooms nicht angebracht. Die Position der Firma bleibe auch bei weiter sinkenden Notierungen stark und das Geschäft profitabel. Derzeit produziere Fortescue für etwa 48 USD pro Tonne, nach Beendigung der Ausbauarbeiten würden diese sogar auf 38 USD sinken.
Die Erweiterung der Eisenerzproduktion wird unbeirrt fortgesetzt
Der Konzern baut die Kapazität für dieses Jahr bis Jahresende auf bis zu 95 Millionen Tonnen des Rohstoffs aus. Im nächsten Jahr soll das maximale jährliche Volumen auf 155 Millionen Tonnen Eisenerz erweitert werden.
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