Kapstadt - (www.emfis.com) - Die afrikanische Tochtergesellschaft ArcelorMittal South Africa muß einen Einbruch bei den Überschüssen hinnehmen.
Wie lokale Medien mitteilten, habe auch der Ableger auf dem schwarzen Kontinent unter steigenden Kosten, gesunkenen Preisen und rückläufiger Nachfrage gelitten. Der Gewinn in den ersten sechs Monaten in 2012 sei um über 80% zurück gegangen. Die Firma sehe auch keine kurzfristige Verbesserung der Geschäfte, sondern gehe eher von einem weiter verhaltenen Produktverkauf aus. Die nächsten Monate würden auch schwierig werden. Dem problematischen Marktumfeld könne sich damit auch der größte afrikanische Stahlkocher nicht entziehen.
Leichter Anstieg des Umsatzes
Wie weiter mitgeteilt wurde, seien die Verkaufszahlen leicht besser gewesen als in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Einkaufsseitig würden Verhandlungen mit Kumba Iron Ore geführt werden bezüglich niedrigerer Preise.
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