RTE Buenos Aires - (www.emfis.com) - Chinesische Unternehmen verhandeln mit Argentinien über den Bau einer neuen Kupferraffinerie.
Wie der argentinische Minister für Bergbau, Jorge Mayoral, in einem Gespräch mit "Dow Jones Newswires" mitteilte, befinde sich sein Land in Gesprächen mit potentiellen chinesischen Investoren. Es soll eine neue Kupferraffinerie mit einem Gesamtbudget von 750 Millionen USD gebaut werden. Die Chinesen würden starkes Interesse an der Erstellung der Anlage zeigen, um sich damit strategisch in dem südamerikanischen Land zu positionieren. Die Anlage soll jährlich 210.000 Tonnen Kupferkathoden und 700.000 Tonnen Schwefelsäure verarbeiten. Konkrete Namen und Zeitpläne wurden nicht genannt. An der bedeutendsten Kupfermiene Argentiniens, der Bajo de la Alumbrera, ist der schweizerisch-britische Rohstoffkonzern Xstrata mit 50 % beteiligt. Die anderen Eigner der auch goldhaltigen Mine sind Goldcorp mit 37,5 % und Yamana Gold mit 12,5 %.
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