RTE Peking - (www.emfis.com) - Obwohl der chinesische Solarkonzern Trina Solar die Prognose für das erste Quartal überraschenderweise gesenkt hat, wurde die Schätzung für das laufende Jahr bestätigt. Das Unternehmen rechnet damit, von Januar bis März Solarmodule mit einer Leistung von 320 bis 322 Megawatt abgesetzt zu haben. Dieser Wert liegt 30 bis 40 Megawatt unter der ursprünglichen Prognose. Die Bruttomarge soll zwischen 27 und 28 Prozent liegen. Damit würde Trina auch weiterhin den branchenüblichen Schnitt übertreffen. Die Marge für die Wafer- und Modulproduktion wurde sogar leicht angehoben auf einen Wert zwischen 32 und 32,5 Prozent.
Aktienkurs geht vorbörslich zurück
Die Schätzung für das erste Quartal musste gesenkt werden, weil die Nachfrage in Italien unmittelbar vor der Entscheidung über die weitere Förderpolitik zurückgegangen war. Letzte Woche wurde in Rom über die anstehenden Kürzungen entschieden, die jedoch nicht so gravierend ausfielen, wie zunächst befürchtet. Trina rechnet nach wie vor damit, dass in diesem Jahr Solarmodule mit einer Leistung zwischen 1,75 bis 1,80 Gigawatt zur Auslieferung kommen werden.
An der Börse New York fiel der Kurs von Trina Solar nach dieser Meldung vorbörslich um 1,7 Prozent auf 26,32 US-Dollar. Am 17. Mai wird Trina Solar die Quartalszahlen vorlegen. Üblicherweise geben die chinesischen Solarkonzerne kurz vor der Veröffentlichung eine erste Schätzung ab.
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RTE Peking - (www.emfis.com) - Obwohl der chinesische Solarkonzern Trina Solar die Prognose für das erste Quartal überraschenderweise gesenkt hat, wurde die Schätzung für das laufende Jahr bestätigt. Das Unternehmen rechnet damit, von Januar bis März Solarmodule mit einer Leistung von 320 bis 322 Megawatt abgesetzt zu haben. Dieser Wert liegt 30 bis 40 Megawatt unter der ursprünglichen Prognose. Die Bruttomarge soll zwischen 27 und 28 Prozent liegen. Damit würde Trina auch weiterhin den branchenüblichen Schnitt übertreffen. Die Marge für die Wafer- und Modulproduktion wurde sogar leicht angehoben auf einen Wert zwischen 32 und 32,5 Prozent.
