RTE Peking - (www.emfis.com) - China wird in diesem Jahr die Förderquote für fünf seltene Metalle um 5 bis 12 Prozent erhöhen, dass berichtete die Shanghai Daily und nimmt dabei Bezug auf eine Erklärung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT).
Im Detail wurden folgende Zahlen genannt:
Die Quote für Antimon soll um 5.000 Tonnen auf 105.000 Tonnen Volumen erhöht werden. Für Wolframerze steht eine Steigerung gegenüber 2010 um 7.000 Tonnen auf 87.000 Tonnen an.Bei Molybdänerzen wird es um 15.000 Tonnen auf 200.000 Tonnen nach oben geht. Die Quote für Zinnerze steigt um 12,3 Prozent, oder 8.000 Tonnen, auf 73.000 Tonnen. Das Volumen des Seltenen Erdoxids wird in diesem Jahr um 5,16 Prozent auf 93.800 Tonnen steigen und die Verhüttung ein Volumen von 90.400 Tonnen erreichen.
Die genannten Zahlen sind die Obergrenze für 2011 und wurden durch das MIIT, der nationalen Entwicklungs- und Reformkommission und dem Ministerium für Land und Ressourcen festgelegt. Auch zukünftig wird es feste Quoten für die Erzeugung und die Verhüttung der genannten seltenen Erze und seltene Erden geben, welche in 25 Provinzen und autonomen Regionen vorhanden sind.
Um eine Quote durch die jeweilige Provinzregierung überhaupt zu erhalten, muss das entsprechende Unternehmen den Anforderungen der nationalen Industrie-und Management-Politik entsprechen, so die Festlegung. Neue Lizenzen für die Exploration und den Bergbau für Wolfram, Antimon und Seltenen Erden werden vor dem 30. Juni 2012 nicht mehr erteilt.
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RTE Peking - (www.emfis.com) - China wird in diesem Jahr die Förderquote für fünf seltene Metalle um 5 bis 12 Prozent erhöhen, dass berichtete die Shanghai Daily und nimmt dabei Bezug auf eine Erklärung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT).
