RTE Peking - (www.emfis.com) - Das chinesische Agrarministerium wird dem Landwirtschaftsbereich der Schweinezucht massiv unter die Arme greifen, dass berichtet der staatliche Fernsehsender CCTV.
Der Rückgang der Schweineproduktion und damit die bestehende Gefahr eines Einbrechens bei Grundnahrungsmittel rief die Regierung auf den Plan. Die letzten Zahlen der Verbraucherpreise zeigten im Mai einen deutlichen Anstieg von 3,4 Prozent und im Fleischbereich von 26,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, EMFIS berichtete.
Aus dem Ministerium heißt es, das 10 Provinzen mit der größten Schweineproduktion mit einer Unterstützung rechnen können. Dazu sollen Gelder aus dem zentralen Budget fließen welche im Bereich von 790 Mio. US Dollar liegen. Es sollen Zuschüsse in Höhe von 6,56 US Dollar pro Sau gezahlt werden.
In den Provinzen wurde ein Rückgang allein im Mai von 7 Prozent auf 23,5 Millionen Schweine verzeichnet. Dieser beruht vor allem auf eine Krankheit und Umwelteinflüsse die zu einer Dezimierung führten. Vor allem die s.g. Blaukrankheit hält derzeit die Bauern zurück die Schweinezucht nach oben zu fahren.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!