Der Goldproduzent hat bei Bohrungen unter Tage Anzeichen für eine mögliche supergene Zone in seiner Hassaï Mine gefunden. Das Unternehmen hat unterhalb der derzeitigen offenen Grube mehrere Ziele vulkanisch-massiver Sulfide (VMS) ausgemacht, die zum Teil schon exploriert werden.
Jedes der 14 kürzlich niedergebrachten Kurzbohrlöcher enthielt hohe Gold- und Kupfergehalte, die darauf schließen lassen, dass oberhalb der Sulfidlinse eine supergene Zone liegt. Einige der Bohrlöcher enthielten auch Silber.
Die besten Abschnitte enthielten 33 m mit Gehalten von 5,76 g/t Gold und 7,16% Kupfer ab 17 m, 12 m mit 29,6 g/t Gold ab 6 m und 29 m mit Gehalten von 4,8 g/t Gold und 3,43% Kupfer ab 21 m Tiefe.
Präsident Michel Cuilhe sagte, dass dieser Meilenstein der wichtigste seit Beginn des Projekts sei. Somit könne nun eine wirtschaftliche VMS-Linse bestätigt werden. Dieser Fund im ersten von fünf Zielen sei sehr ermutigend.
Nevsun Resources betreibt in der Nähe das Bisha Projekt in Eritrea. Die dortige Geologie zeigt ähnliche Merkmal auf wie die VMS-Lagerstätte von Hassaï.
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