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Eugen Weinberg

Eugen Weinberg
60327 Frankfurt am Main

  • Die Rohstoffmärkte sind derzeit überverkauft, wobei sie seit der Spitze im Juli gemessen am S&P GSCI Rohstoffindex bereits 44% an Wert verloren haben. Zwar sehen wir dies als eine Reaktion auf starke spekulative Übertreibung zuvor.
    13.10.2008
    Rubrik: Charttechnik
  • Als "schwarzen Schwan" verstehen Finanzmarktteilnehmer ein ziemlich unwahrscheinliches Ereignis am Kapitalmarkt, wie z.B. ein extremer Anstieg oder Verfall. Die meisten Analystenmodelle basieren auf der Annahme, dass die Verteilung der Erträge einer Normalverteilung unterliegt. Die sich zuletzt häufenden "schwarzen Schwäne" an Aktien- und [...]
    10.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Die Agrarrohstoffe haben sich dem allgemeinen Abwärtstrend an den Rohstoffmärkten in den vergangenen Wochen nicht entziehen können. Dabei mussten diejenigen Agrarrohstoffe, welche in den Monaten bis Anfang Juli besonders stark zugelegt haben, in der darauffolgenden Korrektur auch die größten Abschläge hinnehmen. Auch wenn die Konsolidierungsphase [...]
    10.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der Ölpreis notiert weiter unter der Marke von 90 USD je Barrel. Der Ölmarkt konnte somit nicht von den gestrigen konzertierten Zinssenkungen der großen Zentralbanken profitieren. Bei weiter steigenden Aktienmärkten kann aber ein Anstieg über 90 USD nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der bestehenden Abwärtsrisiken kann es allerdings auch zu [...]
    09.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der Ölmarkt bleibt weiter im Banne der Finanzkrise. Einbrechende Aktienmärkte in New York und Asien und damit einhergehende Sorgen vor einer sich weiter abschwächenden Nachfrage ließen den WTI-Ölpreis auf 86 USD je Barrel fallen, den niedrigsten Stand seit zehn Monaten. Kurzfristig dürfte der Ölpreis unter Druck bleiben. Gestern revidierte das [...]
    08.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Die Entwicklung der Lagerbestände für Industriemetalle gilt gemeinhin als wichtiger Indikator für die Knappheit am Markt. Die Londoner Metallbörse LME berichtet täglich über die Vorratsentwicklung, dies bewegt öfters inbesondere bei großen Veränderungen die Metallpreise und findet daher viel Aufmerksamkeit. Aber welchen Erklärungsbeitrag können die [...]
    08.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der Ölmarkt bleibt im Banne der Finanzmarktkrise. Der WTI-Ölpreis konnte sich am Morgen wieder über die Marke von 90 USD je Barrel befestigen, nachdem gestern Tiefstände von 87,60 USD je Barrel verzeichnet wurden, den tiefsten Stand seit acht Monaten.
    07.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Am Freitag hat mit UBS eine weitere namhafte Adresse bekanntgegeben, sich aus dem Rohstoffhandel zurückzuziehen. Zuvor hatten bereits die Probleme bei AIG und die Pleite von Lehman Brothers für Verunsicherung bei Rohstoffanlegern gesorgt. Diese Entwicklung dürfte sich negativ auf das Anlegerinteresse auswirken. Gemessen am CRB-Index erlitten die [...]
    06.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der WTI-Ölpreis ist seit gestern um 5 US-Dollar gefallen und notiert derzeit bei 97 USD je Barrel. Der US-Einkaufsmanagerindex sank im September auf Rezessionsniveau und schürte damit Sorgen vor einer weiteren Abschwächung der Ölnachfrage. Die Daten zu den US-Lagerbeständen wirkten auf Rohöl ebenfalls preisbelastend.
    02.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Paradox wie es klingen mag: die Kreditkrise könnte längerfristig auch einen positiven Effekt auf die Entwicklung der Rohstoffpreise haben, weil sich die geplanten Finanzierungen für die Rohstoffprojekte als weitaus schwieriger darstellen sollten.
    01.10.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der WTI-Ölpreis ist gestern um rund 10% auf 95 USD je Barrel gefallen. Das war der größte prozentuale Rückgang seit sieben Jahren und der stärkste absolute Einbruch seit Januar 1991, wenn man die Marktverwerfung aufgrund der Kontraktumstellung Anfang letzter Woche außer Acht lässt.
    30.09.2008
    Rubrik: Analysen
  • Der WTI-Ölpreis handelt aktuell bei 104 USD je Barrel und damit drei US-Dollar tiefer als am späten Freitag. Ein deutlich festerer US-Dollar setzt den Ölpreis zum Wochenauftakt unter Druck, nachdem sich Demokraten und Republikaner am Wochenende auf einen Kompromiss einigen konnten, welcher heute vom US-Kongress verabschiedet werden soll.
    29.09.2008
    Rubrik: Analysen


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