Laut Informationen der Chamber of Mines erreichte die Goldproduktion in Simbabwe im ersten Quartal 1,667 Tonnen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war in dem Land kein Gold produziert worden. Der Chefönonom der Chamber of Mines David Matyanga sagte am Dienstag, man rechne bei einer gewissen Stabilisierung der Industrie bis Ende des Jahres mit einer Produktion von 6.000 bis 7.000 kg. Der Finanzminister des Landes Tendai Biti erwartet in diesem Jahr ein Wachstum des Bergbausektors von bis zu 40%.
Die monatlichen Produktionszahlen schwanken in Simbabwe aufgrund verschiedener Schwierigkeiten mit Stromversorgung, Betriebskapital und Arbeitskräften. Im Januar betrug die Produktion 519 kg, im Februar 487 kg und im März 661 kg Gold.
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