RTE New York - (www.emfis.com) - Die Preise der Mais-Futures in den USA konnten gestern zulegen, nachdem die Metereologen heißes und trockenes Wetter für den östlichen Mais-Gürtel der USA prognostizierten.
Ein Analyst sagte, dass der Markt derzeit ´´hypersensibel´´ sei, was auch auf die steigende Nachfrage nach Ethanol zurückzuführen ist. Bei Trockenheit oder Hitze könne die Ernte beschädigt werden, was wiederum zu einer Verknappung führen könnte. Das USDA hatte gestern berichtet, dass die Maisaussaat in diesem Jahr um sechs Prozent über dem Schnitt der vergangenen fünf Jahre lag.
Der Juli-Future stieg gestern um 9,75 Cents auf 3,81 USD/Bushel.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
RTE New York - (www.emfis.com) - Die Preise der Mais-Futures in den USA konnten gestern zulegen, nachdem die Metereologen heißes und trockenes Wetter für den östlichen Mais-Gürtel der USA prognostizierten.
