Lima - (www.emfis.com) - Trotz des Desasters um die Mine von Newmont Mining geht der peruanische Bergbauminister von hohen Mittelzuflüssen in den nächsten Jahren aus.
Wie lokale Medien mitteilten, sehe die zuständige Behörde in de nächsten acht Jahren ein Investitionspotential für das Land alleine in den Sektoren Rohstoffe und Energie von deutlich über siebzig Milliarden USD. Anlass dieser Aussage sei ein Treffen arabischer Investoren mit lateinamerikanischen Verantwortlichen in den beiden Sektoren gewesen. Dabei hätten die Araber vor allem an den betroffenen Bereichen starkes Interesse gezeigt. Aber auch der Bau von Pipelines und petrochemischen Anlagen in Peru seien erörtert worden.
Minas Conga immer noch auf Eis
Wie weiter mitgeteilt wurde, befinde sich das fünf Milliarden USD schwere ehemalige Prestigeprojekt des Landes immer noch auf hold. Die Zukunft des von Newmont Mining begonnenen Vorhabens sei weiterhin ungewiss.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Lima - (www.emfis.com) - Trotz des Desasters um die Mine von Newmont Mining geht der peruanische Bergbauminister von hohen Mittelzuflüssen in den nächsten Jahren aus.
