Moskau - (www.emfis.com) - Der russische Gaskonzern Gazprom kann nicht an die vorherigen Ergebnisse anknüpfen. Das EU-Verfahren wird als unangebracht abgetan.
Wie lokale Medien mitteilten, habe die Firma in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen deutlich niedrigeren Überschuss ausgewiesen. Dieser sei im operativen Bereich um über 20% auf rund 299 Milliarden RUB (etwa 7,4 Milliarden Euro) zurückgegangen. Der Umsatz sei nur um etwa 7% auf circa 1,2 Billionen RUB rückläufig gewesen. Es sei vor allem weniger exportiert worden.
Verfahren der EU-Kommission wird wahr genommen
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe das Unternehmen die Ermittlungen der EU-Kommission bezüglich eventueller Lieferbehinderungen zur Preiserhöhung wahr genommen (EMFIS berichtete). Jedoch werde davor gewarnt, die bislang gute Zusammenarbeit zu gefährden. Die EU-Kommission soll demnach keine politisch motivierten Verfahren durchführen.
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