Peking/ Conakry - (www.emfis.com) - Der chinesische Ölkonzern Sinopec befindet sich in Gesprächen mit Vertretern des Landes über Projekte im Öl- und Infrastruktursektor.
Wie lokale Medien mitteilten, beabsichtige die Regierung des afrikanischen Staates, den asiatischen Konzern bei diversen Projekten mit ins Boot holen zu wollen. So soll als einer der Schwerpunkte die Stromversorgung verbessert werden. Das Land leide immer wieder unter Stromausfällen und Verknappung des Angebots. Zudem möchten die Afrikaner, immerhin einer der führenden Ölproduzenten auf dem Kontinent, Unterstützung von den Chinesen für den Ausbau der lokalen Produktion von Öl und Gas. In beiden Punkten seien die Gespräche mit Sinopec weit voran geschritten.
Die Konkurrenz war wohl chancenlos
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe das Land auch erste Gespräche mit Unternehmen aus Nordamerika und West- sowie Südeuropa geführt. Jedoch habe Sinopec deutlich die Nase vorne.
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