New York - (www.emfis.com) - Der Öl- und Gaskonzern Chesapeake Energy versucht die liquiditätsbezogenen Sorgen seiner Investoren zu zerstreuen.
Wie das nordamerikanische Unternehmen mitteilte, sei es sehr zuversichtlich, die angestrebten Verkäufe von Vermögenswerten und in der Zukunft gelagerten Lieferungen von Öl und Gas abschließen zu können. Damit könnten Verpflichtungen der Firma und Kredite bei Banken abgelöst oder besichert werden. Die Aktie erholte sich nach diesem Statement des Unternehmens im zweistelligen Bereich, war aber zuvor auch stark in Mitleidenschaft genommen worden.
Es gibt Gerüchte über Finanzierungsengpässe bei Chesapeake
Chesapeake leidet unter den stark gesunkenen Marktpreisen seines Produktes Gas in den USA. (EMFIS berichtete). Dadurch ist der cash-flow erheblich gesunken. Neben den bekannten Bankverbindlichkeiten kursieren auch Angaben über Verpflichtungen gegenüber anderen Rohstoffunternehmen und Abnehmern. Es stehen diverse Milliardebeträge im Raum.
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