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Pennant Energy Inc. steigert Produktion

25.01.2010  |  IRW-Press
Pennant Energy Inc. (das “Unternehmen”) (TSX Venture Exchange – PEN”); das Unternehmen freut sich bekannt zu geben, dass nach einem enttäuschenden 1. Quartal zu Beginn der Finanzperiode 2009 - 2010 der Cashflow aus den Betrieben während des 2. Quartals deutlich gesteigert werden konnte. Das schwache Ergebnis im 1. Quartal war zum Teil auf die niedrigen Gaspreise zurückzuführen. Nachteilig wirkte sich außerdem die fast sechswöchige Betriebsschließung auf dem Grundstück Badger wegen einer vom ERCB auferlegten Förderbeschränkung aus. Im September ging Badger wieder in Vollbetrieb und bekam, wie in der Pressemeldung vom 17. September 2009 angekündigt, durch das fertiggestellte neue Ferrier-Bohrloch Verstärkung. Der Betrieb auf den unternehmenseigenen Grundstücken in Alberta läuft seit September 2009 reibungslos, und durch das neu hinzugekommene Ferrier-Bohrloch hat sich der durchschnittliche monatliche Cashflow aus den Betrieben trotz der schwachen Gaspreise nahezu verdreifacht. Das Unternehmen erzielt derzeit eine Fördermenge auf Beteiligungsbasis in Höhe von ungefähr 100 Barrel-Öl-Äquivalent (BOE) pro Tag. Zusätzlich werden ungefähr 181 BOE pro Tag gebohrt und getestet und warten auf eine Ankoppelung an Pembina 102/16-29-048-08W5/00.

Das Unternehmen prüft derzeit zwei mögliche Bohrprojekte, die - sollten wechselseitig akzeptable Vertragsbedingungen ausgehandelt werden - schon im aktuellen Quartal umgesetzt werden könnten.

Nähere Informationen zu unseren Projekten erhalten Sie über unser Unternehmen unter der Rufnummer 604-689-1799 oder auf unserer Website unter www.pennantenergy.com.


FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS VON
PENNANT ENERGY INC.

Jim Britton
P. Geol. Direktor



Diese Pressemeldung enthält möglicherweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Beurteilungen des Managements hinsichtlich zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse basieren, welche sich aufgrund explorationsbedingter Faktoren bzw. aufgrund anderer Risikofaktoren, die nicht im Einflussbereich des Managements liegen, als ungenau erweisen können. Die tatsächlichen Ergebnisse können daher wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen.

BOEs könnten, vor allem bei isolierter Betrachtung, falsch interpretiert werden. Ein BOE-Umwandlungsverhältnis von 6 mcf: 1 bbl basiert auf einer Umrechnungsmethode der Energieäquivalenz, die in erster Linie am Brennerkopf anwendbar ist und keine Wertäquivalenz am Bohrlochkopf darstellt.

Die TSX Venture Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Angemessenheit dieser Meldung.

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