RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Laut dem Goldkomitee der National Society of Mining, Petroleum and Energy (SNMPE) stieg die peruanische Bruttominenproduktion in den vergangenen 20 Jahren um 260 Prozent - vor allem auf Grund steigender Investitionen in den Bergbausektor. Das Bruttoinlandprodukt des südamerikanischen Landes stieg im gleichen Zeitraum hingegen nur um 135 Prozent, hieß es weiter.
Wie gleichzeit Perus Minister für Bergbau und Energy, Pedro Sanchez, erklärte, wird Peru 14 Milliarden Dollar an ausländischen Investitionen für Minenprojekte erhalten. Laut Sanchez befinden sich die betreffenden Projekte bereits in fortgeschrittenen Stadien und es seien auch mehrere Goldprojekte darunter. Der Minister geht davon aus, dass Peru in absehbarer Zeit unter die fünf größten Goldproduzenten vorstoßen wird. Das Land ist derzeit der sechstgrößte Goldproduzent und der größte Silberproduzent weltweit.
Die SNMPE fügte an, dass der peruanische Minensektor in den vergangenen 15 Jahren Investitionen in Höhe von mehr als 18 Milliarden US-Dollar erhalten hat und schneller gewachsen sei als das nationale BIP, an dem der Bergbausektor 60 Prozent ausmache.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Laut dem Goldkomitee der National Society of Mining, Petroleum and Energy (SNMPE) stieg die peruanische Bruttominenproduktion in den vergangenen 20 Jahren um 260 Prozent - vor allem auf Grund steigender Investitionen in den Bergbausektor. Das Bruttoinlandprodukt des südamerikanischen Landes stieg im gleichen Zeitraum hingegen nur um 135 Prozent, hieß es weiter.
