RTE London - (www.rohstoffe-go.de) - Die PricewaterhouseCoopers hat gestern einen Bericht zur Entwicklung der Minenunternehmen herausgebracht.
Der Bericht mit dem Namen "Mine-Riding the wave" macht deutlich, dass die globalen Minenunternehmen einen fünfzehnmal so hohen Gewinn wie im Jahr 2002 erwirtschaftet. Gegenüber dem Jahr 2005 stieg der Gewinn im Jahr 2006 um 64%. Die Studie wurde zum vierten Mal veröffentlicht. Darin wird auf 40 der weltweit größte Minenunternehmen eingegangen, diese repräsentieren 80% der Marktkapitalisierung der Minenunternehmen.
Laut dem Bericht erfuhr die Industrie einige dramatische Ereignisse: So haben die Übernahmen gegenüber 2005 noch weiter zugenommen, die Konsolidierung und die Expansion durch Übernahmen neuer Anteile sind weiter ein Eckpfeiler des Branchenwachstums.
Bei den Megadeals führt die brasilianische CVRD, die die kanadische Inco übernommen hat.
Laut dem Bericht ist das Wachstum der Unternehmen noch nicht beendet. Bedingt durch die Minderinvestitionen in den 1990er Jahren fehlen nun Kapazitäten. Vor allem die Nachfrage aus China wird weiterhin hoch sein.
Hugh Cameron von PWC sagte, dass er nicht glaube, dass 2006 für die Unternehmen schon das beste Jahr war.
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