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100 Mrd. USD Investitionen in Afrika

22.04.2008 | 11:30 Uhr | Hahn, Rainer
RTE London - (www.rohstoffe-go.de) - Laut einer kürzlichen veröffentlichten Studie der Credit Suisse dürften in den nächsten fünf Jahren rund 100 Mrd. USD in die Exploration und Förderung von Bodenschätzen in Afrika investiert werden. Vor allem der Kongo, Sambia, Angola und der Sudan könnten von den Investitionen profitieren.

Vor allem China hat den schwarzen Kontinent als Rohstofflieferant entdeckt und hat damit eine Lücke gefüllt, die die westlichen Konzerne jahrelang ignoriert hat.

Der Kongo verfügt über die weltweit größte Reserven von Kupfer, Zink und Kobalt, derzeit würden aber nur rund 5-10% der potentiellen Vorkommen bearbeitet, so die Credit Suisse. In Sambia würden nur 60% der Reserven genutzt.

In Mosambik erwartet die CS 10 Prozent der weltweiten Kohlevorkommen, der Anteil an der weltweiten Kohleproduktion liegt aber nur bei 2 Prozent. Und in Angola gibt es bedeutende Vorkommen von Kupfer, Diamanten und Öl.

Die Credit Suisse sagte, dass der Rohstoffsektor der Schlüssel für Wachstum in Afrika sein würde. Die Bank erwartet zwischen 2008 und 2011 ein Wachstum von 5,5 Prozent, global soll das Wachstum bei 3,4 Prozent liegen.
 
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