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Zucker-Aspartam - der bittersüße Tod?

05.09.2009 | 9:18 Uhr | Müllenmeister, Hans Jörg
Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die Aspartam-Krankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple Sklerose. Einige Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffs Aspartam der Auslöser sei. Dies verursacht eine Übersäuerung, eine Azidose im Stoffwechsel; die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose. Fälschlicherweise wurde Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. MS verläuft chronisch und schubweise. Dazu kann ich vermelden, dass es in meinem Bekanntenkreis einer Pseudo-MS-Geschädigten besser geht, seitdem sie ihre Lust auf Cola-light abrupt einstellte.

Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar.

Viele Augenärzte wissen es: Menschen können erblinden, weil sich Aspartam in der Retina, der Augennetzhaut, zu Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der von Zyanid und Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf folgende Symptome: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer Kolleginnen - alle Trinkfans von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu Beginn fand man Aspartam in nur etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann jeder Aspartam herstellen und es wird in Tausenden von Produkten verkaufen.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.

Was für ein Irrsinn, denn Monsanto, der Hersteller von Aspartam, finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft. Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie diese Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und dafür deren Produkte fördert. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Viele Jahre haben die Busenfreunde von Monsanto, die amerikanische Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen Süßungsmittel Stevia verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam vermarkteten, finanziell zu schützen. Fazit: Trinken Sie im Zweifelsfall Wasser.

Erstaunlich, 75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Wassermangel ist oft ein Auslöser für Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten auslösen. Bei einigen gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko für Brustkrebs vermindert sich um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.

Etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen Sraßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon seit zwanzig Jahren Coke, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen. Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige Cola-Konzentrat transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen, brauchen Sie nur für einige Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf die rostige Schraube zu legen. Cola hilft, Fettrückstände zu lösen.

Im “Wunderreinigungsmittel“ Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem ph-Wert von 2,8. Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen. Phosphorsäure vermindert die Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die Knochendichte verringert sich im dem Maße wie wir zu Cola & Co greifen, vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt eindeutig zum Anstieg der Osteoporose bei.

Es ist erschreckend, wie der Verbraucher durch Lebensmittel-Großkonzerne immer mehr verdummt wird, nicht nur durch Mogelpackungen. Mehr noch, denn brisante, angeblich harmlose Produkte schädigen auf Dauer unsere Gesundheit. Die Gefährlichkeit des Lebensmittelzusatzes Aspartam ist bei weitem nicht allen Konsumenten bekannt. Dabei ist im Internet über Aspartam all das zu lesen, was ich hier beklage. Aber was kann ein Aspartram-Geschädigter tun? Natürlich zuerst sein Lieblingsgetränk für immer aus seinem Kühlschrank verbannen. Die gesundheitlichen Schäden können breitbandig ausfallen und oft sogar chronisch sein. Im Einzelfall empfiehlt sich als Reinigung Gaben von Natriumchlorit, organisches Germanium oder Bio-Schwefel - im Prinzip sind das alles Stoffe, die Ihr Immunsystem stärken und die Schadstoffe aus dem Körper leiten.


© Hans-Jörg Müllenmeister
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