Wie das Unternehmen mitteilte, greifen die ersten Verbesserungsmaßnahmen - die Mindestgehalte des Erzes haben sich bereits erhöht und die Produktionsvorgaben für das vierte Quartal des Fiskaljahres 2009 (per 30. April 2009) zeigen, dass im Vergleich zum vierten Quartal des Fiskaljahrs 2008 (per 30. April 2008) eine Produktionssteigerung um 80% möglich ist. Im Fiskaljahr 2010 könnte man mehr als 90.000 oz Gold produzieren. Die Experten von Wellington West rechnen ab der zweiten Jahreshälfte des Fiskaljahres 2010 mit einem positiven Cashflow.
Derzeit nutzt Kirkland lediglich 25% der Kapazitäten der Verarbeitungsanlage im South Mine Komplex aus. Momentan werden zwei Strossen abgebaut, das Unternehmen plant jedoch die Fertigstellung fünf weiterer Strossen. Bei der vollen Auslastung könnten jährlich mehr als 200.000 oz Gold produziert werden. Kirkland baut außerdem eine 3.200 Fuß lange Bandanlage, sie sollte innerhalb von 2 Jahren zur Produktionssteigerung beitragen.
Die Bohrungen im South Mine Komplex werden fortgesetzt. Dabei stieß man auf mehrere Abschnitte mit abbaufähigen Weiten und Gehalten.
Wellington West behält die Kaufempfehlung bei und setzt das Kursziel der Kirkland Aktie auf 9,00 Can $ fest.
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