Immer noch kein Ende in Sicht: Der Rechtsstreit um Zahlungen des Landes Thüringen an
K+S für Sicherungsarbeiten in DDR-Kalibergwerken geht weiter. Die Aktie stört das nicht, sie notiert mit einem Plus von über drei Prozent im Plus.
Noch sei keine Entscheidung gefallen, ob eine Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Meiningen zugelassen werde, wie eine Sprecherin des Thüringer Oberverwaltungsgerichts in Weimar erklärte. Für den Aktienkurs dürfte der Rechtsstreit auch langfristig keinen größeren Einfluss haben. Thorsten Küfner vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR blickt auf das Potenzial der K+S-Aktie.
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