Wie lokale Medien mitteilten, sei die Kompetenz des Konzerns bei der Projektarbeit in dem Land mehrfach angezweifelt worden. Demnach würden Verzögerungen erwartet und die Fertigstellung des Gaskraftwerks un der benötigten pipelines herbei gesehnt. Jedoch könne Sinopec vertragsgemäß Teile des Projekts an lokale Unternehmen vergeben. Einige von ihnen würden die Fachkompetenz der Chinesen in Frage stellen.
Chinas Ölmultis werden vor allem durch hohe Verluste in der Raffineriesparte belastet. Da China den gigantischen Energiebedarf nicht mit eigenen Mitteln decken kann, müssen die Ölkonzerne auf dem internationalen Markt Rohöl aufkaufen, um ihn dann selbst zu verarbeiten. Gleichzeitig wird der Verkaufspreis staatlich reglementiert, was es nahezu unmöglich macht, gestiegene Spotpreise zeitnah an die Kunden weiterzugeben.
Die chinesischen Konzerne Sinopec und ENN Energy Holdings haben die Frist für die Annahme ihrer Offerte erneut verschoben. Wie lokale Medien mitteilten, seien regulatorische Probleme der Hauptgrund für die Maßnahme der beiden Kaufinteressenten. Das Angebot von über zwei Milliarden USD für den Gaskonzern China Gas sei bis Mitte Oktober gültig.
Bereits am Sonntag hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Nettogewinn im ersten Halbjahr um 40,5 Prozent auf 24,5 Mrd. Yuan zurückgegangen ist. Allerdings hatten die meisten Analysten ein wesentlich schlechteres Ergebnis erwartet. Der Umsatz legte 9,3 Prozent zu auf 1,35 Billionen Yuan. Doch die Raffinerie-Sparte ist mit einem operativen Verlust von 18,5 Mrd. Yuan immer noch der größte Belastungsfaktor.
Wie lokale Medien mitteilten, habe der Ölkonzern der Regierung mit der Beendigung der Ölproduktion in dem Land gedroht. Demnach sei der Konzern aus dem Reich Mitte mit der Übernahme des argentinischen Ölkonzerns Occidental nicht mehr zufrieden. Geänderte politische Rahmenbedingungen, Abgaben und Auflagen für ausländische Investoren in dem südamerikanischen Land würden das Geschäft in dem Land erschweren und unrentabel [...]
Ein Aktienanalyst des Investmentinstituts Zacks hat die Einschätzung der Aktien des Rohstoffkonzerns Sinopec vorgenommen. Der Wertpapierexperte hat seine aktuelle Einstufung bezüglich der Dividendenpapiere des Unternehmens veröffentlicht. Das Rating für den Konzern wurde dabei bestätigt mit "neutral". Das Kursziel wurde auf 29 USD festgesetzt.
Wie lokale Medien mitteilten, würden die beiden Unternehmen weitreichende Gespräche über eine Zusammenarbeit bei der Gewinnung von Öl aus Ölsanden führen. Die Firmen würden demnach über alle Optionen der möglichen Zusammenarbeit verhandeln. Sinopec möchte ein Stück des riesigen, auf über 70 Milliarden Barrel Öl geschätzten, Ölkuchens von Sunshine erbeuten. Die Nordamerikaner hätten in diesem Frühjahr erst fast 600 [...]
Der chinesische Ölkonzern Sinopec beginnt mit den Arbeiten an dem mit Spannung erwarteten Vorhaben. Wie lokale Medien mitteilten, habe Sinopec die ersten Aufträge zur Vorbereitung des Gasprojekts vergeben. Die ersten Vertragsfirmen seien ausgesucht und informiert worden. Im Herbst 2015 soll das riesige Projekt fertig gestellt sein und die Produktion von Flüssiggas beginnen.
Der chinesische Öl- und Gaskonzern Sinopec macht verstärkt Jagd auf Rohstoffvorkommen in Übersee. Wie das Unternehmen aus dem Reich der Mitte mitteilte, habe es in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres durch Tochterunternehmen über 13 Millionen Tonnen Öl und -äquivalente außerhalb von China produzieren können. Das stelle einen Anstieg von über 24% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dar.
Wie lokale Medien mitteilten, habe der europäische Konzern die Erlaubnis zur Veräußerung der südamerikanischen Tochtergesellschaft Amodaimi Oil an den chinesischen Energieriesen Sinopec. Damit würde das Unternehmen aus dem Reich der Mitte mehrere große Anteile von Vorhaben in dem Land an den Anden übernehmen. In Kaufpreis für diesen Übergang sei nicht genannt worden.
Der chinesische Öl- und Gaskonzern Sinopec beabsichtigt eine wesentlich bessere Rolle bei der Produktion von Gas einzunehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, plane es, bis 2015 den eigenen Anteil an der chinesischen Herstellung des Energieträgers auf rund ein Drittel zu erhöhen. Das entspreche einem Volumen von circa zwei Milliarden Kubikmeter Schiefergas pro Jahr.
Der staatliche chinesische Ölkonzern CNOOC hat ein Übernahmeangebot für den kanadischen Energiekonzern Nexen abgegeben. Sollte die Übernahme genehmigt werden, bekäme China Zugang zu den Ölvorkommen in den kanadischen Ölsandfeldern und in der Nordsee. Dies könnte auch Auswirkungen auf die beiden wichtigsten Ölpreise Brent und WTI haben. Die Preisdifferenz zwischen Brent und WTI könnte zurückgehen, wenn das kanadische Öl [...]