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Russland erwägt die Beteiligung ausländischer Konzerne in der Arktis

08.10.2012 | 16:51 Uhr | EMFIS
Moskau - (www.emfis.com) - Die russische Regierung prüft die Zulassung von nichtrussischen Unternehmen an Ölförderungen in der Arktis.

Wie lokale Medien mitteilten, könnten in absehbarer Zeit auch ausländische Konzerne mit eigenen Lizenzen an den neuen Projekten in der abgelegenen Region teilhaben. Zuvor müsste die Volksvertretung noch etwas im gesetzlichen Bereich ändern. Es sei trotzdem nicht davon auszugehen, dass ausländische Konzerne völlig selbständig in dem Areal arbeiten dürften. Es werde in jedem Fall eine russische Beteiligung an dem Projekt vorgeschrieben werden. Zudem habe derzeit auch noch kein russisches Unternehmen, wie Rosneft oder Lukoil, die Genehmigung für die Arbeit in der Arktis.


Russland hat die westliche Technologie im Auge

Wie weiter mitgeteilt wurde, würde auch das osteuropäische Land stark von einer Lockerung der Vorschriften profitieren. In etlichen technologischen Bereichen könne bei einer Kooperation viel gelernt werden von den westlichen Konzernen.
 
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