Das Unternehmen hat eine vorläufige Studie zur Wirtschaftlichkeit ("PEA") des Aurora Projekts in Guyana veröffentlicht. Im ersten Quartal 2010 strebt man die Anfertigung der Machbarkeitsstudie an.
Der Investitionsaufwand für das Projekt liegt mit 262 Mio. US$ über den Erwartungen von BMO Capital Markets von 220 Mio. US$. Die Gehalte der offenen Grube stimmen mit den Erwartungen überein, die Gehalte unter Tage von 4,63 g/t enttäuschen jedoch - BMO hatte 6,2 g/t erwartet. Die geringeren Gehalte unter Tage werden jedoch durch die niedrigeren Abbaukosten aufgefangen, da man statt Langloch-Strossen Etagenbau als Abbaumethode anwendet.
Laut BMO könnte die Aurora Grube zunächst 8.000 t am Tag fördern und so mehr als 250.000 oz Gold zu Cashkosten von 350 US$/oz produzieren. Nach Erschöpfung der offenen Grube können im Betrieb unter Tage 5.000 t am Tag abgebaut werden. Zu Cashkosten von rund 400 US$/oz wäre dann eine Produktion von gut 300.000 oz Gold im Jahr möglich.
BMO behält die Bewertung "Outperform" bei. Das Unternehmen unternimmt die notwendigen Schritte vom Explorer hin zum Entwickler und könnte bereits ab 2012 auf dem Aurora Projekt produzieren.
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