Vancouver, 21. Dezember 2021 -
EMX Royalty Corp. (NYSE American: EMX; TSX Venture: EMX, Frankfurt: 6E9) (das Unternehmen oder EMX) freut sich bekannt zu geben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Bronco Creek Exploration Inc. mit
Hochschild Mining plc (LSE: HOC) (Hochschild) Explorations- und Optionsvereinbarungen (die Vereinbarungen) für vier Edelmetallprojekte (die Projekte oder jeweils ein Projekt) in Idaho und Nevada abgeschlossen hat. Die Vereinbarungen sehen während der Earn-in-Phase von Hochschild Arbeitsverpflichtungen sowie Barzahlungen zugunsten von EMX vor; nach dem Earn-in bei den einzelnen Projekten erhält EMX jeweils eine NSR-Lizenzgebühr von 4 %, jährliche Lizenzgebührenvorauszahlungen und Meilensteinzahlungen. Vor dem endgültigen Abschluss der Vereinbarungen vereinbarten EMX und Hochschild erste Explorationsprogramme für alle vier Projekte und haben diese aufgenommen.
Die drei Projekte in Idaho - Valve House, Timber Butte und Lehman Butte - befinden sich im Süden und im südlichen Zentrum von Idaho (siehe Abbildung 1). Valve House und Timber Butte beherbergen eine Goldmineralisierung vom Carlin-Typ in aussichtsreichen carbonatreichen Lithologien. Lehman Butte beherbergt epithermale Erzgänge in Vulkangestein aus dem Eozän sowie Jasperoide in älterem Carbonatgestein aus dem Paläozoikum. Das Projekt Speed Goat ist Standort eines Gold-Kupfer-Ziels in Zusammenhang mit Intrusionen und befindet sich im größeren Battle Mountain-Eureka Goldgürtel im nördlichen Zentrum von Nevada.
Die Projekte wurden vor Kurzem durch das Abstecken von höffigen Flächen im Rahmen des laufenden regionalen, feldorientierten auf Gold ausgerichteten Lizenzgebührengenerierungsprogramm von EMX erworben. Die Vereinbarungen mit Hochschild stellen ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung des Lizenzgebührengenerierungskonzepts im Rahmen des Geschäftsmodells von EMX dar. Wie im Geschäftsmodell des Unternehmens vorgesehen, werden die Projekte nun mit der Finanzierung durch ein renommiertes internationales Bergbauunternehmen ausgebaut, wobei EMX Vorproduktionszahlungen erhält sowie durch NSR-Lizenzgebührenbeteiligungen auch weiterhin vom Mehrwertpotenzial der Projekte profitieren kann
Überblick über die kommerziellen Rahmenbedingungen (alle Dollarbeträge in US-Dollar ausgewiesen). Im Rahmen der Vereinbarungen kann Hochschild sämtliche Anteile und Rechte (100 %) an einem Projekt erwerben, indem es (a) Optionszahlungen in Gesamthöhe von 600.000 Dollar tätigt, (b) vor dem fünften Jahrestag der jeweiligen Vereinbarung 1.500.000 Dollar in die Exploration investiert und (c) EMX für die Holdingkosten des Vorjahres entschädigt. Deutlichkeitshalber gilt anzumerken, dass sich die obigen Bedingungen auf jede einzelne Vereinbarung für jedes einzelne Projekt beziehen.
Nach Ausübung einer Option erhält EMX eine 4%ige NSR-Lizenzgebühr am jeweiligen Projekt. Hochschild kann insgesamt bis zu 1,5 % der jeweiligen Lizenzgebühr zurückkaufen, und zwar die ersten 0,5 % gegen eine Zahlung von 300 Unzen Gold (oder den Gegenwert in bar) an das Unternehmen vor dem dritten Jahrestag der Optionsausübung. Nach dem ersten Rückkauf kann das verbleibende 1 % der rückkaufbaren Lizenzgebühr jederzeit gegen eine Zahlung von 1.700 Unzen Gold (oder den Gegenwert in bar) an das Unternehmen zurückgekauft werden. Hochschild wird außerdem jährliche Lizenzgebührenvorauszahlungen (AAR-Zahlungen) von 50.000 Dollar leisten, die sich nach dem Abschluss einer wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessement, PEA) auf 100.000 Dollar erhöhen. Nach Aufnahme der Produktion müssen keine AAR-Zahlungen mehr geleistet werden. Darüber hinaus wird Hochschild folgende Projektmeilensteinzahlungen leisten: (a) 500.000 Dollar nach Abschluss einer PEA, (b) 1.000.000 Dollar nach Abschluss einer Vormachbarkeitsstudie und (c) 1.000.0000 nach Abschluss einer Machbarkeitsstudie.
Überblick über die Projekte und Arbeitsprogramme 2021
Die in Option an Hochschild vergebenen Projekte beinhalten verschiedene Typen einer Edelmetallmineralisierung innerhalb und entlang von Erweiterungen wichtiger Mineralgürtel in Idaho und Nevada.
Valve House, Idaho
Valve House befindet sich rund 25 Kilometer südöstlich von Pocatello (Idaho). Das Projekt erstreckt sich über eine Fläche von 9,5 Quadratkilometern mit einer Alteration und Mineralisierung vom Carlin-Typ, die in die unteren paläozoischen schluffigen Carbonatgruppen eingebettet sind. Die Goldmineralisierung ist sowohl aus struktureller als auch stratigraphischer Sicht kontrolliert. Während der letzten nennenswerten Explorationsarbeiten, die in den 1980er-Jahren stattfanden, wurden drei separate Gebiete mit einer Goldmineralisierung und Jasperoidverdrängung in den Kalksteinlithologien ermittelt. Die historischen Bohrungen aus dieser Zeit lieferten Abschnitte von 42,7 Metern mit im Schnitt 0,87 g/t Gold (zwischen 10,7 und 53,4 m, wahre Mächtigkeit unbekannt) und 21,3 Metern mit im Schnitt 0,71 g/t Gold (zwischen 0 und 21,3 m, wahre Mächtigkeit unbekannt) Meridian Gold und Cordex Exploration, 1984-1991. Unveröffentlichte interne Unternehmensdaten.
. Die Mineralisierung ist nach wie vor zur Erweiterung offen.
Hochschild hat bis dato zusätzliche Erkundungskartierungen und Gesteinssplitterprobenahmen, eine konzessionsgebietsweite Bodenuntersuchung und eine geophysikalische Messung mittels induzierter Polarisation (IP) durchgeführt. Darüber hinaus hat Hochschild seinen Grundbesitz durch das Abstecken zusätzlicher Claims erweitert. Die Explorationsergebnisse von Hochschild stehen noch aus.
Timber Butte, Idaho
Timber Butte befindet sich 15 Kilometer nordöstlich von Carey (Idaho). Das Projekt ist ein Ziel vom Carlin-Typ, das sich durch eine mit Jasperoid und entkalktem Carbonatgestein in Zusammenhang stehende anomale Goldmineralisierung entlang der nordnordwestlich orientierten Strukturen auszeichnet, die die Formation Roberts Mountains durchschneiden, eine wichtige Quelle für Mineralisierungen vom Carlin-Typ in Nevada. Cordex erkundete einen Teil von Timber Butte in den 1970er-Jahren und absolvierte drei Drehbohrungen, die eine anomale Goldmineralisierung durchteuften. Die Arbeiten von EMX reichten über das historische Zielgebiet hinaus, wobei zusätzliche Ziele entlang des Trends und unterhalb einer flachen kolluvialen Deckschicht ermittelt wurden. Die von EMX aus alterierten Ausbissen entlang des Hauptstrukturtrends gewonnenen Gesteinssplitterproben lieferten Analyseergebnisse von u.a. 1,25 g/t Gold (n=19, durchschnittlich 0,1 g/t Au) auf einer Streichlänge von rund 3,2 Kilometern.
Nach dem Abschluss zusätzlicher Erkundungskartierungen und Gesteinssplitterprobenahmen erweiterte Hochschild seinen Grundbesitz, absolvierte geochemische Bodenprobenahmen in wichtigen Zielgebieten und entnahm Flusssedimentproben. Eine IP-Messung ist für die erste Jahreshälfte 2022 geplant, während das Unternehmen auf den Eingang der Analyseergebnisse aus den geochemischen Probenahmeprogrammen wartet.
Lehman Butte, Idaho
Lehman Butte befindet sich im südlichen Zentrum von Idaho, 15 Kilometer westnordwestlich von Mackay. Das Ziel bei Lehmann Butte ist eine epithermale Edelmetallmineralisierung mit geringer Sulfidierung in Quarz-Sulfid-Erzgängen, die Lavagestein und Tuffstein aus dem Eozän durchschneiden, die die Carbonatgruppen aus dem Paläozoikum überlagern. Die Quarz-Sulfid-Erzgänge sind in der Regel mehr als einen Meter mächtig und stehen mit einer weit verbreiteten Quarz-Ton-Adular-Alteration in intermediärem Vulkangestein sowie einer Jasperoidalteration im darunter liegenden Kalkstein aus dem Mississippium in Zusammenhang. Das Projekt wurde im Rahmen eines regionalen Programms zur geochemischen Untersuchung von Flusssedimenten durch EMX identifiziert. Anschließende Erkundungsarbeiten umfassten eine Gesteinssplitterprobe mit 3,1 g/t Gold und 19,8 g/t Silber (n=35, durchschnittlich 0,185 g/t Au und 6,7 g/t Ag), die mit verkieselten Zonen und Quarz-Pyrit-Feeder-Erzgängen zusammenfällt. EMX und Hochschild zielen auf eine in durchlässige Tuffsteingruppen gelagerte Edelmetallmineralisierung mit großen Tonnagen ab.
Das kürzlich abgeschlossene Arbeitsprogramm von Hochschild beinhaltete konzessionsgebietsweite geologische Kartierungen und Gesteinssplitterprobenahmen sowie eine Bodenuntersuchung mit 800 Proben und ein geophysikalisches magnetisches Bodenprogramm. Die Ergebnisse stehen aus. Für Frühjahr 2022 sind IP-Messungen und erste Testbohrungen geplant.
Speed Goat, Nevada
Speed Goat liegt innerhalb des Trends Battle Mountain-Eureka, etwa 30 Kilometer nordwestlich des mit Intrusionen in Zusammenhang stehenden Skarnsystems Phoenix-Fortitude im nördlichen Zentrum von Nevada. EMX ermittelte eine Gold-Kupfer-Mineralisierung bestehend aus blättrigen Quarz-Eisen-Oxid-Erzgängen (nach Sulfiden), die Granodiorit aus dem Jura durchschneiden. Die Mineralisierung scheint mit einer Reihe von in Nord-Süd-Richtung streichenden porphyrischen Intrusionsgängen in Zusammenhang zu stehen. Die der Erkundung dienenden Bodenprobenahmen von EMX grenzten eine Gold-in-Bodenanomalie auf 0,6 mal 1 Kilometer (n=73, durchschnittlich 82 ppb Au) ab, die mit aus Ausbissen gewonnenen Gesteinssplitterproben mit Analyseergebnissen von u.a. 5,1 g/t Gold (n=20, durchschnittlich 0,67 g/t Au) korrelieren. Die Mineralisierung weist auch anomale Gehalte geochemischer Indikatorelemente auf (z. B. Bi, As, Sb, Cu), was mit anderen intrusionsbedingten Goldsystemen im nahegelegenen Battle Mountain-Bezirk im Einklang steht.
Hochschild führte bei Speed Goat in Vorbereitung auf erste Testbohrungen zusätzliche geologische Kartierungen und ausgewählte Schlitzprobenahmen in der Zielzone sowie magnetische Boden- und geophysikalische IP-Messungen durch.
Anmerkungen zu Probenahmen, Analysen, Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle (QA/QC) und historischen Explorationsergebnissen
Die Explorationsproben von EMX wurden in Übereinstimmung mit den branchenbesten Standardverfahren entnommen. Die Proben wurden zur Probenaufbereitung und Analyse an die Laboreinrichtungen von ALS Laboratories in Reno (Nevada) und Vancouver (Kanada) (akkreditiert nach ISO 9001:2017 und ISO/IEC 17025:2017) übermittelt. Die Goldanalyse erfolgte anhand Brandprobe mit abschließendem ICP-/AES-Verfahren. Als Standardverfahren führt EMX zur Qualitätskontrolle routinemäßige Analysen seiner Explorationsproben durch; dies umfasst den Einsatz von zertifizierten Referenzmaterialien, Leer- und Doppelproben. Die Goldanalyse erfolgte anhand Brandprobe mit abschließendem ICP-/AES-Verfahren. Die Gehalte von Silber und anderen Elementen wurden mittels Vier-Säuren-Aufschluss mit abschließendem ICP-/AES- oder AAS-Verfahren analysiert.
Auf Grundlage der unabhängigen Feldarbeiten von EMX, die auch geologische Kartierungen und Oberflächenprobenahmen beinhalteten, werden die historischen Explorationsergebnisse von Meridian und Cordex, auf die hierin verwiesen wird, als zuverlässig und relevant erachtet.
Michael P. Sheehan, CPG, ein Mitarbeiter des Unternehmens, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die Bekanntmachung der Fachinformationen in dieser Pressemeldung geprüft, verifiziert und genehmigt.
Über EMX
EMX Royalty Corp. ist ein Gebührenbeteiligungsunternehmen für Edel-, Basis- und Batteriemetalle. EMX bietet Anlegern diversifizierte Beteiligungen an Entdeckungs-, Erschließungs- und Rohstoffpreismöglichkeiten, während die Exposition zu den mit operativen Unternehmen verbundenen Risiken begrenzt wird. Die Stammaktien des Unternehmens sind an der NYSE American Exchange und der TSX Venture Exchange unter dem Kürzel EMX sowie an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel 6E9 notiert.
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Abbildung 1: Standort der EMX-Projekte, die in Option an Hochschild vergeben wurden
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