Columbus Gold Corp. gab gestern die Unterzeichnung einer Joint-Venture-Vereinbarung mit
Nord Gold SE bekannt, in der die Verantwortlichkeiten der beiden Unternehmen bezüglich des gemeinsamen Goldprojekts Montagne d'Or in Französisch-Guyana geregelt werden. Demnach behält Columbus einen Anteil von 44,99% an der Compagnie Minière Montagne d'Or (einer Tochtergesellschaft, die das Joint-Venture-Projekt verwaltet), während Nord Gold 55,01% hält.
Columbus und Nord Gold haben je zwei bzw. drei Vertreter in das fünfköpfige Board des Joint-Venture-Unternehmens entsandt, das bis zum 18. Dezember 2017 eine Entscheidung über den Bau einer Mine am gemeinsamen Goldprojekt fällen soll. Bis dahin ist Columbus nicht verpflichtet, sich an der Projektfinanzierung zu beteiligen.
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