Vancouver, 19. November. MAX Resource Corp., (TSX.V: MXR, WKN: A0J DTP) hat die Probenauswertungen für die zwei letzten zwei Diamantbohrlöcher am Gold-Hill-Molybdän-Projekt in Alaska erhalten. Bohrloch DH-07-05 enthielt 0,0466% MoS(2) über eine Kernlänge von 822 Fuß, darunter ein hochgradiger Abschnitt mit 352 Fuß zu 0,0706% MoS(2).
Bohrloch DH-07-05 war ein schräggebohrtes Loch welches darauf angelegt war, die in den Bohrungen 02 und 03 geschnittene und in der Meldung vom 17. Oktober 2007 veröffentlichte Mineralisierung zu kreuzen. Das Bohrloch schnitt nicht das ganze Intervall und die Mineralisation erhöhte sich sichtbar am Boden des Bohrlochs als es sich der Projektion der Hauptzone näherte. Dieses Loch wird in der nächsten Bohrsaison fortgesetzt. Anomale und verstreute Kupferwerte wurden ebenso vermeldet. Kupfermineralisationen treten im Kern als Kupferkies auf. Diese Abschnitte liegen bei unterschiedlichen Tiefen verstreut über das ganzen Bohrloch (Siehe Tabelle unten).
Bohrloch DH-07-04 war ein vertikales Loch. Dieses Loch brachte gute Molybdänwerte über die gesamte Kernlänge von 1.000 Fuß und enthielt einen Abschnitt von 250 Fuß mit 0,0603% MoS(2). Dieses Loch enthielt auch Kupferwerte. Dies ist ein typisches Zonenmuster, das gewöhnlich in vielen Porphyr-Systemen gefunden wird.
Herr Clancy Wendt, P. Geo, Vizepräsident Exploration von MAX sagt: “Wir verfügen nun alle Ergebnisse vom Bohrprogramm am Gold-Hill. Wir haben nun begonnen, die Daten zu bewerten und unser Bohrprogramm für nächstes Jahr zu planen. Wir haben vier Löcher mit starken Molybdän-Mineralisierungen über lange Strecken, die oft in Mineralisationen enden. Die Ergebnisse aus dem Loch DH0-07-05 zusammen mit jenen von DH-07-03 (0,058% MoS(2) über 1.000 Fuß) und DH-07-01, welches 0,048% MoS(2) über die gesamte Kernlänge von 965 Fuß schneidet und in einer Molybdän-Mineralisation endet, deuteten weiter auf ein Molybdän-Porphyr-System am Gold-Hill hin.“ In kürze wird ein Bohrlochplan auf unserer Website verfügbar sein.
Diese Ergebnisse sind die letzten Probenauswertungen, die aus dem kürzlich abgeschlossenen fünf-Löcher-Bohrprogramm berichtet werden. Die Bohrkampagne wurde ausgestaltet, um die breite geochemische und geophysikalische Molybdän-Kupfer-Gold-Anomalie auf einem Gebiet von 700 x 800 m zu testen. Eine Mineralisation wurde ebenfalls im Osten der Anomalie im Sedimentgestein gefunden. Dies eröffnet das Potential für ein skarnartiges System, das nächsten Frühling getestet werden wird. Dieses anomale Gebiet wurden anhand historischer Arbeiten und Probenauswertungen vom New Alaskan Syndicate (Cities Services Minerals and Dome Mines) in den 1970ern identifiziert.
* QA/GC Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle QP (Qualifizierte Person):
Über Molybdän:
Von: International Molybdenum Association, www.moly.imoa.info
Mining:
Molybdän wird in einer großen Zahl von Mineralien gefunden. Nur Molybdänite (MoS(2)) ist für die industrielle Produktion von marktfähiger Molybdänproduktion geeignet.
Brauchbare Gehalte und Abbautechniken:
- Der Mo-Gehalt von brauchbaren Erzkörpern sollte zwischen 0,01% und 0,25% liegen.
- Tagebau, massenabbaufähig
- unterirdische Blockaushöhlung
Molybdän (oder Moly) wird primär von der Stahlindustrie als Legierungsmetall verwendet. Molybdän verbessert die Stärke des Stahls, erhöht die Korrosionsbeständigkeit und erhöht den Schmelzpunkt. Moly ist darüber hinaus ein notwendiger Bestandteil bei der Produktion der meisten qualitativ hochwertigen rostfreien und verstärkten Stähle.
Über Gold-Hill
Die Gold Hill Lagerstätte besteht aus 8.520 Morgen Land ca. 212 Meilen nord-nordöstlich von Anchorage und ist innerhalb von fünf Meilen Luftlinie zu erreichen bei jedem Wetter durch den ungepflasterten Denali Highway (State Highway 8) zu erreichen.
Die Claims wurden in den frühen 1970ern vom New Alaska Syndicate (Cities Services Minerals and Dome Mines Ltd). nach Basismetallen exploriert. Auf dem 4.960 Morgen großen Gebiet wurden zahlreiche Löcher gebohrt. Die Bohrlöcher testeten viele Bodenanomalien auf der südwestlichen Seite des Gold-Hill, wo zuerst signifikante Molybdän-Mineralisationen geschnitten wurden. Loch DDH 77-2 schnitt eine Quartz-Molybdän-Zone (mit geringem Kupfergehalt)mit 0,048% MoS(2) von der Oberfläche bis zu 536 Fuß tiefe. Diese enthielt auch ein hochgradiges Intervall von 350-500 (150 Fuß) mit 0,094% MoS(2). Dieses Gebiet wurde niemals mit modernen Explorationstechniken bearbeitet. Das unmittelbare Gebiet beinhaltet eine signifikante magnetische Anomalie welche mit der bekannten Mineralisation zusammenfällt. Frühere Bohrungen haben dieses magnetische Merkmal niemals getestet noch die umliegenden Sedimentgesteine. Dieses Gebiet ist am besten beschrieben als Gebiet mit starker Skarn- und Verkieselungsentwicklung und damit zusammenfallender Mineralisierung. Dieses Gebiet war das primäre Ziel des kürzlichen Explorationsprogramms. Für weitere Informationen über das Gold-Hill-Projekt besuchen Sie bitte unsere Website: www.maxresource.com
Es wurde über das Gold-Hill-Projekt im Juli 2004 ein geologischer Bericht nach National Instrument 43-101 fertig gestellt und ist unter SEDAR oder www.maxresource.com zu finden.
* QA/GC Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle:
Das Kernmaterial wurde auf einem Bohrgelände gesammelt und unter Aufsicht von erfahrenen Geologen in Kernboxen verstaut. Es wurde nach Gesteinstypen, Veränderungen und Struktur mit detaillierter Beschreibung protokolliert. Der Kern wurde unter Verwendung von hydraulischen Kernspaltern gespalten und eine Hälfte in die Alaska Assay Laboratories gesendet. Die andere Hälfte bleibt im Kernlager von MAX in Anchorage. Bohrlöcher werden in Intervallen von 5 Fuß ausgewertet. Die Proben werden in versiegelten Säcken zur Anlage der Alaska Assay Labs in Fairbanks, Alaska, zur Bearbeitung gesendet. Alaska Labs verwendet 2-Säuren-Digestion und einen 30 Elemente AES-ICP-Scan.
Die Qualitätskontrolle der Probenvorbereitung in den Alaska Assay Labs beinhaltet eine strikte Kette der Aufbewahrungsdokumentation, sorgfältige Protokollierung der Probendokumentation, vorsichtige Säuberung der gesamten Ausrüstungs-Dokumentation sowie eine genaue Überwachung der Dokumentation des Brechens und Mahlens des Gesteins auf Partikelgröße. Hinzu kommt noch die vorsichtige Protokolldokumentation nach ISO 9002/17025-Richtlinien.
QP (Qualifizierte Person):
Das Explorationsprogramm von MAX wurde von Clancy J. Wendt, P. Geo, der als qualifizierte Person nach dem National Instrument 43-101 gilt, überwacht.
Über MAX Resource Corp.
Max Resources Corp. ist ein in Kanada beheimatetes Explorationsunternehmen, das sich auf Uranexploration auf den Projekten in den USA und Kanada konzentriert. Außerdem hält das Unternehmen sehr aussichtsreiche Goldprojekte in Nevada und Alaska, die auch Potential für Molybdän (Alaska) und Zink (Nevada) bieten. Wir wollen eines der erfolgreichsten Explorationsunternehmen überhaupt werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmens www.maxresource.com.
Im Namen des Vorstands
Stuart Rogers
Präsident
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Vancouver, B.C., V6C 3G2
Tel.: (604) 643 - 1719
Fax: (604) 643 - 1789
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