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Zink gibt in Asien nach, das Erdbeben in China belastet Angebotsseite nur geringfügig

21.05.2008 | 9:45 Uhr | Hahn, Rainer
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Schätzungen zufolge wird die Zinkproduktion im laufenden Jahr aufgrund der zerstörten Schmelzereien in der chinesischen Erdbebenprovinz Sichuan um 60.000 Tonnen zurückgehen, was einem Rückgang von 1,5% an der Weltproduktion entspricht. Trotzdem wird laut einer Studie der International Lead and Zinc Study Group das Angebotsüberschuss dieses Jahr 215.000 Tonnen betragen. Zink wird in Shanghai derzeit bei 2.260,7 USD gehandelt. In der vergangenen Woche konnte Zink um 9,8% zulegen, diese Woche dürfte die Korrektur folgen.
 
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