Vancouver, British Columbia - Portal Resources Ltd. (TSX Venture: PDO) freut sich, die viel versprechenden Ergebnisse eines Kartierungs-, Schürf- und Probentnahmeprogramms auf seinem Urangrundstück El Tropezón im San-Jorge-Becken in der argentinischen Provinz Chubut bekannt zu geben.
Erste radiometrische Grundstücksuntersuchungen auf dem Claim El Tropezón von Portal, der sich im Osten der Provinz Chubut befindet, identifizierte ein über 2 km² großes Gebiet mit anomalen Ergebnissen von Schürfproben und Spektrometeruntersuchungen innerhalb des Sandsteins und der Gemische der Formation Salamanca aus dem Paläozän. Der uranhaltige Horizont ist überwiegend von frischen alluvialen Sedimenten bedeckt, doch die Erosion entlang der nördlichen Grenze legte den uranhaltigen Horizont frei, der unterhalb der Formation Salamanca liegt. Es wurden insgesamt 27 Handgrabungen auf 1.850 m des uranhaltigen Horizontes durchgeführt und erprobt. Die Gräben wurden an Standorten festgelegt, wo zuvor durch Probentnahmen und radiometrische Untersuchungen anomale Uranwerte identifiziert worden waren. Die Untersuchungsergebnisse, die von 13 der insgesamt 27 Gräben erhalten wurden, weisen eine tatsächliche Dicke von 0,2 bis 1,5 m sowie einen Gehalt von 26 bis 494 ppm Uran auf. Vier der Gräben, die sich innerhalb von 150 m auf dem frei liegenden Horizont befinden, weisen eine tatsächliche Breite von 0,2 bis 0,9 m und einen Gehalt von 124 bis 494 ppm Uran sowie eine tatsächliche Dicke von 0,375 m mit durchschnittlich 319 ppm Uran auf.
Dieses Gebiet wird weiterhin evaluiert, um zu bestimmen, ob es das Potenzial für das Vorkommen einer großen, niedriggradigen Uranlagerstätte besitzt. Die ersten Ergebnisse sind äußerst viel versprechend; weitere Arbeiten sind geplant, ihre Durchführung hängt jedoch von den übrigen Ergebnissen ab.
Das San-Jorge-Becken beherbergt eine bedeutende Uranmineralisierung innerhalb der Sandsteine und Gemische der Formation Los Adobes aus der unteren Kreidezeit sowie innerhalb der Sedimente der Formation Salamanca aus dem Paläozän. Explorationen durch die argentinische Atomenergiebehörde (CNEA - Comisión Nacional de Energía Atómica) führten in diesem Becken zur Entdeckung der Uranlagerstätte Cerro Solo, einer von drei Entdeckungen von rollfrontartigen Uranlagerstätten, die sich innerhalb von 25 km in Sandsteinen und Gemischen der Formation Los Adobes befinden. Eine Vor-Machbarkeitsstudie der Lagerstätte Cerro Solo aus dem Jahr 1997, die von Nuclear Assurance Corporation für die CNEA durchgeführt wurde, ergab, dass ein Tagebau- und Untergrundbetrieb der Mine wirtschaftlich rentabel wäre. Dieses Ergebnis basiert auf Mineralreserven von durchschnittlich 0,3% U3O8 (10,3 Mio lbs abbaubares U3O8) und 0,2% Molybdän (3,3 Millionen lbs abbaubares Molybdän). Bitte beachten Sie, dass diese Studie nicht den Standards von NI 43-101 entspricht.
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Die auf dem Feld entnommenen Proben werden an Acme Laboratory nach Mendoza, Argentina S.A., ein Tochterunternehmen des internationalen Labors Acme Analytical Laboratories Limited, geschickt, wo die Proben aufbereitet und anschließend in das Labor von Acme nach Vancouver, Kanada, zur weiteren Analyse transportiert werden. Die Proben werden mittel ICP/MS auf Uran und Spurenelemente untersucht. Alex Boronowski, P.Geo, British Columbia, ist die qualifizierte Person gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101. Alex Boronowski ist verantwortlich für die Programmgestaltung und die Qualitätskontrolle der vom Unternehmen in Argentinien durchgeführten Explorationen.
Im Auftrag von Portal Resources Ltd.
Bruce Winfield
President, CEO & Director
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