Maputo - (www.emfis.com) - Der australische Bergbaukonzern
Rio Tinto kommt in Mosambik durch die vielen Aufträge an lokale Firmen gut an.
Wie lokale Medien mitteilten, sei das Unternehmen in dem Land gut gelitten. Durch die strategisch geführte Verteilung von Käufen und bestellten Dienstleistungen beziehe die Firma viele Einheimische in den Betrieb der Kohleminen mit ein. Der Konzern habe auch bereits zugesagt, dieses Verhalten beibehalten zu wollen. Der Markt in Mosambik sei bereits groß genug, um Konkurrenzsituationen mit lokalen Bewerbern darstellen zu können. Daher sehe sich Rio auch keinen diesbezüglichen Beschränkungen bei Auswahlverfahren nach Ausschreibungen ausgesetzt.
Rio Tinto zeigt sich ebenfalls zufrieden
Wie weiter mitgeteilt wurde, plane die Firma, zukünftig noch mehr Dienstleistungen von lokalen Anbietern in der Umgebung der Vorhaben erledigen zu lassen. So werde Rio im laufenden Jahr rund 160 Millionen USD in dem Land ausgeben für Dienste, Benzin, Fahrzeuge, Infrastruktur uns anderes.
