Das Unternehmen hat mit dem Abbau in seiner Christmas Creek Eisenerzlagerstätte in der Region Pilbara begonnen. Im kommenden Monat soll Abraum beseitigt werden, bevor im März der freigelegte Erzkörper abgebaut werden kann. Fortescue geht davon aus, dass im Mai erste Lieferungen an die Cloudbreak Verarbeitungsanlage erfolgen. Das Erz aus dem neuen Abbau soll mit Erz der Cloudbreak Mine gemischt werden.
Fortescue sagte, die ersten Lieferungen an Cloudbreak würden mit Lastern erfolgen. Man plant jedoch den Anschluss von Christmas Creek an das Schienennetz, das Minen und Häfen mit einander verbindet.
Christmas Creek beherbergt derzeit eine geschätzte Reserve von 997 Mio. Tonnen. Die Cloudbreak Reserve wird auf 628 Mio. Tonnen geschätzt.
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