Der gesamte Rohstoffsektor hat sich in diesem Jahr eher schlecht entwickelt. Am schlimmsten hat es Gas und Nickel erwischt. Die 20-23 Prozent Verlust in diesem Jahr verkraften mussten. Verhältnismäßig gut entwickelt hat sich hingegen Platin. Andreas Glogger von der Glogger & Rogg Vermögensverwaltung kennt die Gründe ...
Für Andreas Glogger ist die Rallye des Goldpreises endgültig vorbei. In den letzten Wochen schwankte der Goldpreis so zwischen 1.500 und 1.600 Dollar. "Wir sehen Gold im Korrekturmodus", so Andreas Glogger. Die Entwicklung des Goldpreises steht und fällt mit den Entwicklungen in der Euro-Zone bzw. der Schuldenrkrise. Am Sonntagabend gab es gute Nachrichten aus Griechenland. Die Euro-Befürworter haben die Wahl gewonnen und damit dürfte ein Austritt aus der Euro-Zone ersteinmal vom Tisch sein. Dies dürfte nun dazu führen, dass Gold seinen Korridor nach unten verlassen und Richtung 1.000 Dollar gehen wird. Details erfahren Sie hier im Rohstoffmonitor.
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