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Asiens Kohlepreise könnten im nächsten Jahr um 22% steigen

14.09.2007 | 13:15 Uhr | Hahn, Rainer
RTE Shanghai - (www.rohstoffe-go.de) - Die Goldman Sachs JBWere Pty. erwartet, dass die japanischen Stromversorger im nächsten bis zu 22% mehr für australische Kohle zahlen müssen. Grund dafür sind südkoreanische Käufer, die sich schon Lieferungen für das nächste Jahr gesichert hatten. Die Tonne Kohle könnte auf 68 USD je Tonne steigen.

Die koreanischen Stromversorger haben sich die Kohlelieferungen für das erste Quartal zum Preis von 66 USD je Tonne gesichert.

Die Käufe Koreas schüren unter den Käufern Ängste, dass es im nächsten Jahr zu Lieferschwierigkeiten kommen könnte. Die Kohlepreise könnten das zweite Jahr in Folge auf ein Rekordhoch klettern, nachdem China zum Nettoimporteur des Brennstoffes geworden ist.

Die Preise für das laufende Geschäftsjahr, seit dem 1. April, liegen bei 56 USD je Tonne.
 
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