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Strommarkt mit Panikhandel

29.09.2021 | 12:34 Uhr | Rethfeld, Robert
Der Großhandels-Strompreis geht durch die Decke. Es ist ein bisher einmaliger Vorgang. Eine Megawattstunde kostet in Deutschland 128 Euro. Das Hoch von 2008 wird klar übertroffen. Treiber sind die Preise für Kohle und Erdgas.



Umgerechnet sind dies 12,8 ct/kWh. Das sind 7 bis 9 Cent mehr als üblich. Zahlt ein Haus-halt bisher 30 ct/kWh, so würde sich der Strompreis auf fast 40 ct/kWh erhöhen, würde der Börsenstrompreis eine längere Zeit auf diesem Niveau verbleiben.

Der Preis für Steinkohle (Rotterdam) stieg erstmals auf mehr als 200 US-Dollar/Tonne. Wir zeigen den Verlauf auf einem Chart mit dem deutschen Börsenstrompreis.



Der US-Erdgas-Future steigt erstmals über 6 Dollar pro MBtu.



Aufgrund des großen eigenen Binnenmarktes und der großen Förderkapazität sieht dieser Chart noch wenig dramatisch im Vergleich zum deutschen Börsenstrompreis aus.



Anders ist es in Japan. Der JKM-Future misst den Preis für japanisches LNG-Erdgas. Die-ser notiert auf einem Rekordhoch von knapp 30 Dollar pro MMBtu.

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