Vancouver, British Columbia, Kanada. 28. September 2007. Aurea Mining Inc. (WKN: A0F420; TSX-V: MXA) berichtet über die Analysenergebnisse der Proben aus dem Untertageprobungsprogramm auf ihrer Monte-Alban-Liegenschaft im mexikanischen Bundesstaates Oaxaca. Die Ergebnisse stammen von 68 unter Tage entnommenen Proben, die in mehreren Abbaubereichen in geringer Tiefer auf unterschiedlichen Abbauniveaus des San-Jorge-Ganges gesammelt wurden. Das beste Ergebnis dieses Programms war 24,5 g/t Gold, 515 g/t Silber, 0,03% Kupfer und 0,48% Blei sowie 0,63% Zink über eine Probenstrecke von 1,60 m. Die Goldgehalte schwanken zwischen weniger als 0,1 g/t und 24,5 g/t und die Silbergehalte schwanken zwischen 0,4 g/t und 515 g/t. Die Kupfergehalte schwanken zwischen 0,01% und 0,65%. Die Bleigehalte reichen von 0,01% bis zu 8,66% und die Zinkgehalte reichen von 0,01% bis zu 3,78%. Die Beprobungsstrecken schwanken zwischen 0,50 m und 3,60 m und sind durchschnittlich 1,87 m lang.
Die folgende Tabelle enthält die berechneten Durchschnittsgehalte für jeden Abbaubereich
Abbaubereich Analysen Länge Au Ag Cu Pb Zn
Name gehalt (m) (ppm) (ppm) (%) (%) (%)
Gwinico Durchschnitt 2.03 1.72 21.58 0.04 0.77 1.00
Maximum 2.20 5.90 64.40 0.05 2.76 3.68
Colmenita Durchschnitt 1.23 0.13 16.27 0.01 0.25 0.68
Maximum 3.30 0.33 47.60 0.04 0.73 1.73
Conejo Durchschnitt 1.78 4.63 94.36 0.06 0.18 0.01
Colorado Maximum 1.30 6.92 94.40 0.03 0.08 0.00
ebenfalls 1.40 5.97 110.00 0.06 0.02 0.01
La Liebre Durchschnitt 1.61 1.41 84.56 0.03 0.42 0.25
Maximum 1.50 3.24 258.00 0.03 1.28 0.69
Soledad Durchschnitt 2.11 0.07 5.16 0.04 0.44 0.60
Maximum 1.20 0.60 13.80 0.09 1.41 0.96
ebenfalls 1.80 0.08 11.00 0.09 1.06 1.88
San Jorge Durchschnitt 2.11 1.45 40.71 0.43 3.01 0.52
Maximum 2.50 0.42 41.80 0.35 8.66 11.90
ebenfalls 3.00 4.28 70.40 0.43 4.04 0.06
Santa Maria Durchschn. 1.70 4.66 82.13 0.03 0.32 0.33
Maximum 1.60 24.50 515.00 0.03 0.48 0.63
ebenfalls 1.80 16.10 206.00 0.04 1.01 0.63
ebenfalls 1.50 7.82 70.50 0.03 0.59 0.19
Die früher bekannt gegebenen Proben aus dem tiefsten Teil des Untertageabbaus 120 m unter der Oberfläche enthielten einen gewichteten Durchnitt von 2,99 g/t Gold, 29,28 g/t Silber, 1,58% Blei und 2,50% Zink über eine durchschnittliche Beprobungsstrecke von 5,5 m und eine Streichlänge von 750 m (Pressemitteilung vom 7. September 2007). Die in dieser Pressemitteilung erwähnten Abbaustellen liegen in geringeren Tiefen und über der 120-Meter-Sohle. Alle Abbaue sind von geringer Größe und wurden an den Seiten des Hügels auf unterschiedlichen Höhen in denselben Gang vorgetrieben. Die Tiefe der Abbaustellen unter der Oberfläche schwankt zwischen dem Oberflächenniveau am Stolleneingang und 50 m unter der Oberfläche im weiteren Verlauf des Stollens. Die früher bekannt gegebenen Ergebnisse der Oberflächenproben, die über diesen alten Abbaustellen entnommen wurden enthielten im Durchschnitt 2,17 g/t Gold und 41,66 g/t Silber über eine Streichlänge von 1.100 m. Die Beprobungsstrecken waren im Durchschnitt 10 m lang (Pressemitteilung vom 8. August 2007).
Jede Probe setzt sich zusammen aus Gesteinssplittern, die in unterschiedlichen Abständen quer über jeden verbleibenden Gang gesammelt wurden. In der Vergangenheit hatten die Bergleute den Gang entweder teilweise freigelegt und/oder abgebaut. Aufgrund der Abbauspuren an den Aufschlüssen unter Tage und des sich verändernden Einfallens, das zwischen 55 und 70 Grad Südwest entlang des Streichens des Gangs an der Oberfläche schwankt, entsprechen die beobachteten Mächtigkeiten nicht den wahren Mächtigkeiten. Die wahren Mächtigkeiten des San-Jorge-Ganges wurden auf dem 120-Meter-Niveau gemessen und sie schwanken dort zwischen 1,0 und 10,0 m. Diese 68 Proben schließen das Beprobungsprogramm unter Tage in den bestehenden Abbaustellen auf dem San-Jorge-Gang ab. Dieser Gang wird gegenwärtig durch Bohrungen unterhalb und im Streichen dieser Abbaustellen überprüft. Zur Zeit wird an verschiedenen Stellen auf der Liegenschaft ein Beprobungsprogramm in Gebieten mit an der Oberfläche aufgeschlossenen Stockwork-Vererzungen durchgeführt. Diese Stockwork-Zonen repräsentieren laut Interpretation im Vergleich zum San-Jorge-Gangsystem einen anderen Vererzungstyp und ein anderes Vererzungspotenzial.
Das früher angekündigte 5.000 m umfassende Bohrprogramm (Pressemitteilung vom 28. August 2007) macht gute Fortschritte und die Kerne der ersten drei Bohrungen in den San-Jorge-Gang wurden beprobt und geviertelt. Die Proben aus einem Viertel der Bohrkerne wurden zur Aufbereitung an ALS Chemex in Guadalajara geschickt, bevor sie zur Analyse an ihr Labor in Vancouver geschickt werden. Das zweite Viertel wurde als Teil eines Programms zum Test der Qualitätskontrolle an das durch ISO 9001-2000 zertifizierte Servicio Geológico Mexicano Centro Experimental Oaxaca geschickt, ein Ringlabor mit SGS Analab in Australien. Die restlichen Bohrkerne werden für spätere Überprüfungen und Nachprüfungen vor Ort gelagert.
Aurea Mining Inc. konzentriert sich auf die Exploration in Mexiko und die Steigerung des Unternehmenswert durch Akquisitionen, Exploration und Entdeckungen. Monte Alban ist ein fortgeschrittenes polymetallisches Explorationsprojekt im historischen Taviche-Bergbaubezirk im mexikanischen Bundesstaates Oaxaca. Dieses Gebiet ist für mehrere Entdeckungen von hochgradigen epithermalen Gold- und Silberlagerstätten bekannt. Aurea besitzt eine Option auf 100% der Monte-Alban-Liegenschaft. Das Unternehmen kontrolliert ebenfalls über 80.000 Hektar an zusammenhängenden Bergbauansprüchen zu 100%, die strategisch in dem neuen Guerrero-Goldgürtel im mexikanischen Bundesstaat Gerrero liegen. Der Guerrero-Goldgürtel beherbergt 12 Mio. Unzen Gold und wird gegenwärtig von mehreren großen Bergbaugesellschaften exploriert und entwickelt.
Ken Thorsen, ein Director des Unternehmens, ist die gemäß NI 43-101 qualifizierte Person für Aurea Mining und hat den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.
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