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Gold - Komm lass, ist doch eh nur eine Gegenbewegung im Abwärtstrend!

26.08.2018 | 7:00 Uhr | Schröder, Robert
Der Goldpreis hat in der letzten Woche ganz komische Sachen gemacht: Er ist gestiegen. Und zwar um respektable 1,76% bzw. fast 21 US-Dollar, was immerhin dem größten Wochengewinn seit Ende März entspricht, als Gold sich noch im Aufwärtstrend befand und wenig später an den Jahreshochs aus dem Januar gescheitert war. Warum damit jetzt die Chance auf eine Trendwende deutlich gestiegen ist, erfahren Sie hier.

In der letzten Einschätzung vom 16. Juli "Gold 1.000 USD?" sah es noch nach einem direkten Test der unteren Trendkanallinie aus, die bei ca. 1.115/1.110 USD verläuft. Es gab jedoch eine Einschränkung: "Allerdings sollten sich Trader und Investoren nicht auf den genannten Bereich versteifen, sondern ab jetzt flexibel agieren und auf möglich positive Umkehrmuster achten, die dann einen ersten Anstieg zurück auf 1.360/75 USD initiieren könnten."



Die beste Handelswoche seit fünf Monaten ist schon einmal eine deutliche Ansage an die Bären. Zudem jetzt auch der RSI gedreht hat und aus dem überverkauften Bereich aufgetaucht ist. Noch in der Vorwoche wurde hier mit einem Wert von 24 der tiefste Stand seit Juli 2013 erreicht, als Gold sich inmitten des großen Abverkaufs befunden hat.



Im Tages-Chart hat sich in den letzten zwei Wochen auch einiges getan bzw. zum Positiven geändert. Der 16. August macht hier den Anfang mit dem positiven Intraday-Reversal und der gleichzeitigen Hammerkerze, die im Anschluss direkt weiter gekauft wurde und Gold nun in den wichtigen roten Widerstandsbereich (ca. 1.199/1.214 USD) - die übrigens mit den 14,80/90 USD bei Silber bestens harmoniert - hat eintauchen lassen. Sollte nun in der kommenden Handelswoche genau diese Zone herausgenommen werden, steht einem direkten Anstieg auf die bisherigen Jahreshochs nichts mehr im Wege. Neue Jahrestiefs unter 1.160 USD verbieten sich jetzt natürlich für dieses bullische Setup.


© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com


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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert. Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
 
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