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Über 170 chinesische Kohlekumpel in Lebensgefahr

20.08.2007 | 9:53 Uhr | Rohstoff-Welt.de
Über 170 chinesische Arbeiter sitzen weiterhin in einer überfluteten Kohlemine fest. Für die Kohlekumpel stehen die Chancen auf Rettung immer schlechter, nachdem, aufgrund von starken Regenfällen, ein Damm eines anliegenden Flusses am Freitag brach und die Mine unter Wasser setzte. Der Riss im Damm konnte befestigt werden, jetzt wartet man auf Wasserpumpen aus den angrenzenden Regionen, um die Mine leer zu pumpen und Rettungsarbeiter in die bis zu 860 m tiefe Grube zu schicken. Ein Großteil der Kumpel arbeitete in tiefen Schächten. Derzeitig wird davon ausgegangen, dass sie kaum Überlebenschancen haben. Beängstigte und aufgebrachte Familienangehörige versammelten sich vor der Mine. Einige beklagten die unzureichenden Sicherheitsstandards.

In China dem weltgrößten Produzenten und Konsumenten von Kohle verdient ein Kumpel umgerechnet weniger als 150 US $. Auf dem Land gelten diese Jobs als finanziell attraktiv. Von Januar bis Juli dieses Jahres kamen mehr als 2150 Kohlekumpel in chinesischen Minen ums Leben.


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