Uranaktien – Profite, die Ihr Leben verändern!

Wenn die USA ihre Kernkraftkapazität vervierfachen wollen, benötigt das Land etwa 200 Millionen Pfund Uran pro Jahr. Zum Vergleich: Derzeit beläuft sich die globale Uranproduktion auf circa 160 Millionen Pfund und die globale Nachfrage auf circa 190 Millionen Pfund! Bei solchen Mengen (allein China tut dasselbe), müssen die Uranpreise dramatisch ansteigen, da praktisch sämtliche Uranprojekte benötigt werden – auch solche, deren Anreizpreise erst bei dreistelligen Niveaus pro Pfund erreicht werden.
Der große Vorteil: Der Anteil von Uran an den Gesamtkosten eines Kernkraftwerks beläuft sich auf weniger als 5%. Die Versorger werden also gezwungen sein, Uran zu jedem Preis zu kaufen – und sie werden es auch tun. Selbst bei Anstiegen von 100 Dollar/Pfund wären die Auswirkungen für die Stromkunden kaum spürbar. Mark Chalmers (Energy Fuels) sagte kürzlich, dass er die Anreizpreise für Greenfield-Projekte in den USA bereits jetzt zwischen 120 Dollar und 150 Dollar/Pfund sieht. Über die kommenden Jahre könnte Uran Preise erreichen, die zum jetzigen Zeitpunkt kaum vorstellbar erscheinen.
Uran- und SMR-Werte mit "lebensverändernden" Gewinnen!

Seit dem April-Tief kletterte die durchschnittliche Uranaktie im Sprott Junior Uranium Miners ETF um circa +125 Prozent. Das CompanyMaker-Schwergewicht, mit dem höchsten Anteil im Uran-Depot, lieferte mit einem Anstieg von +332% seitdem die stärkste Performance. Dieses Unternehmen ist der derzeit größte US-Uranproduzent und ermöglicht es den Vereinigten Staaten zusätzlich, eine eigene Lieferkette für Seltene Erden aufzubauen, um die chinesische Dominanz bei Permanentmagneten zu durchbrechen.
Nach dem Bärenmarkt mit dem Tiefpunkt im April, startet der Uransektor nun in einen neuen Bullenmarkt!

Auch wenn Uranwerte zuletzt stärker in den Fokus rückten, fokussierten sich US-Anleger hauptsächlich auf die Entwickler der Small-Modular-Reactors, einschließlich Oklo, NuScale (SMR) und NanoNuclear (NNE). Der CompanyMaker stellte die Aktie von Oklo bereits im Mai 2024 vor, einem Zeitpunkt, zu dem das Unternehmen selbst in den USA noch weitgehend unbekannt war.
Im Fazit hieß es unter anderem: "Auf dem aktuellen Niveau um 7,00 Dollar kommt das Unternehmen (laut Yahoo Finance) auf eine Bewertung von 875 Millionen Dollar, über den Börsengang hat das Unternehmen rund 300 Millionen Dollar eingenommen. Sollte es dem Unternehmen tatsächlich gelingen, in 2026/2027 das erste Aurora Powerhouse bereitzustellen, könnte die Bewertung in ungeahnte Höhen explodieren…". In den folgenden drei Monaten konnte die Aktie von Oklo zu Preisen von knapp über 5,00 Dollar eingesammelt werden – aktuell hat Oklo die Marke von 100 Dollar geknackt – mehr als eine Ver20fachung!
In absehbarer Zeit (viertes Quartal 2025) steht ein weiterer, hochspannender Börsengang im Nuklearsektor bevor, möglicherweise die "neue" Oklo! Es wird der erste börsennotierte Entwickler von Flüssigsalz-Kernreaktoren! Die Besonderheit: Das Unternehmen verwendet herkömmliches, niedrig angereichertes Uran (SALEU) für seine fortschrittlichen Reaktoren der vierten Generation. Die Preise pro Kilo kosten weniger als ein Zehntel im Vergleich zu HALEU, wo nach wie vor eine fatale Abhängigkeit von Russland besteht. Es ist höchst fraglich, ob für all die neuen SMRs, die vor und nach 2030 bereitgestellt werden sollen, ausreichend Treibstoff vorhanden sein wird.
Der Clou: Da das Unternehmen mit einem Börsenmantel (SPUC) fusioniert, ist der Einstieg schon jetzt – vor dem offiziellen IPO – möglich! Der CompanyMaker wird die Entwicklung dieses aufstrebenden US-Technologieführers präzise verfolgen!
Zurück zum Uransektor: Entwickler von SMRs, Versorger und Tech-Giganten müssen realisieren, dass die zahlreichen neuen und geplanten Reaktoren Kernbrennstoff benötigen, dessen Bedarf auf absehbare Zeit nicht gedeckt ist. Mit einfachen Worten: Ohne Uran kein KI-Boom! Um die wachsende Angebotslücke zu decken, müssen nun mit Hochdruck Uranprojekte in den USA, Kanada, Australien und Namibia entwickelt werden.
Neu im CompanyMaker-Urandepot ist ein Unternehmen, das nicht nur 160 Millionen Pfund Uranressourcen besitzt, sondern mit dem unternehmenseigenen Verfahren eine Abbaumethode entwickelt hat, die schon bald die gesamte Uranindustrie revolutionieren könnte! Die Bewertung beläuft sich auf aktuell etwa 0,42 Dollar/Pfund Uran. Zum Vergleich: Im jüngsten Uran-Bullenmarkt wurden bei Übernahmen durchschnittlich 8,00 Dollar je Pfund Uran bezahlt – nicht berücksichtigt sind die heutige Kosteninflation, das strukturelle Urandefizit und die steil wachsende Nachfrage!
Klettern die Uranpreise auf über 100 Dollar (wovon ich ausgehe), werden diese und weitere Uranwerte eine massive Hebelwirkung auf steigende Preise entfalten! Weiterhin bietet der Uran- und Kernkraftsektor die Aussicht auf Profite, die das Potenzial haben, Ihr Leben zu verändern!
© Uli Pfauntsch
www.companymaker.de
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