Das amerikanische WTI-OIL bleibt, wenig überraschend, maßgeblich vom aktuell weiter sich zuspitzenden Nahostkonflikt beeinflusst. Wie bereits zur vergangenen Analyse von vor 10 Tagen vom 13. Juni bemerkt, attackierte das schwarze Gold damals schon den Abwärtstrend seit April 2024.
Aufgrund des gestern erfolgten aktiven Eingriffs der USA kochten die Preise weiter hoch. Hierbei wurde via Up-Gap zum Start in die neue Handelswoche der Kreuzwiderstand von 78,30 USD abermals attackiert. Gegenwärtig konnten die Niveaus nicht gehalten werden, sodass der weitere Wochenverlauf spannend bleiben dürfte. Ein anhaltendes Verweilen darüber würde jedenfalls Preise bis zur Region von 90,00 USD ermöglichen, bevor auch dreistellige Niveaus wieder interessant werden dürften.
Beruhigt sich die Lage demgegenüber wieder, wäre insbesondere unterhalb von 74,54 USD mit einem weiteren Rückgang bis 73,15 USD und darunter in Richtung von 70,00 USD zu rechnen.
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Das amerikanische WTI-OIL bleibt, wenig überraschend, maßgeblich vom aktuell weiter sich zuspitzenden Nahostkonflikt beeinflusst. Wie bereits zur vergangenen Analyse von vor 10 Tagen vom 13. Juni bemerkt, attackierte das schwarze Gold damals schon den Abwärtstrend seit April 2024. 
