Am Donnerstag in dieser Handelswoche wollte der Stahlkonzern ursprünglich seine Bilanz veröffentlichen. Dies wurde aber auf den 02. Dezember verschoben, da es neue Entwicklungen beim geplanten Verkauf der US-Werke gab. Im Thema der Woche fassen wir die Situation noch einmal zusammen und lassen Experten zu Wort kommen.
In dieser Handelswoche gab ThyssenKrupp bekannnt, dass das US-Werk bald verkauft werden könnte. Zumindest steht ThyssenKrupp nach eigenen Angaben in exklusiven Verhandlungen. "Man weiß nicht genau, warum die Bilanzvorlage verschoben wird. Aber vielleicht soll der Verkauf in den Bericht mit aufgenommen werden", erklärt Thomas Bergmann vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
Experte Lars Htteche vom Bankhaus Metzler bewertet den Verkauf auf der einen Seite als positiv. Schließlich entstehe dadurch Planungssicherheit. Auf der anderen Seite bleibe das eigentliche Problem bestehen. Und das heißt laut Hettche Brasilien. Das sieht auch Robert Halver von der Baader Bank so. Er hält eine Kapitalerhöhung für möglich, damit der Werksverkauf dort gestemmt werden kann. Details zu ThyssenKrupp und weitere Expertenmeinungen gibt es im Video.
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Am Donnerstag in dieser Handelswoche wollte der Stahlkonzern ursprünglich seine Bilanz veröffentlichen. Dies wurde aber auf den 02. Dezember verschoben, da es neue Entwicklungen beim geplanten Verkauf der US-Werke gab. Im Thema der Woche fassen wir die Situation noch einmal zusammen und lassen Experten zu Wort kommen.
