K+S hat sich in den letzten Wochen zur negativen Überraschung schlechthin an den Börsen entwickelt. Seit Juli ist die Aktie extrem eingebrochen. In der Spitze verlor das Papier über 40 Prozent seines Werts. Denkbar schlechte Voraussetzungen um Zahlen vorzulegen. Trotzdem muss K+S durch das Tal der Tränen durch. Heute gibt es die Bilanz für das zweite Quartal.
Sowohl Umsatz als auch operativer Gewinn sind gesunken. Die Erlöse liegen bei 874,5 Millionen Euro. Und damit 12,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das EBIT sinkt um 25,7 Prozent auf 162,6 Millionen Euro. Die ohnehin schon pessimistischen Prognosen der Analysten hat K+S damit verfehlt. Betrachtet man das erste Halbjahr kann K+S auf Umsatzseite allerdings ein Wachstum von vier Prozent verzeichnen. Trotzdem, das zweite Quartal hat gezeigt, dass K+S mit einigen Problemen zu kämpfen hat. Vor allem mit dem Verfall der Kalipreise.
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