Die Aktie von K+S hat bisher ein schwaches Jahr hinter sich. Vor allem in den letzten Monaten ging es noch einmal deutlich nach unten. Seit dem Jahreshoch Ende Juli hat das Papier rund 20 Prozent abgegeben. In den letzten Wochen gab es von Analystenseite allerdings vermehrt optimistische Stimmen. Und die haben vor allem mit dem Wetter zu tun.
Es ist kalt und ungemütlich geworden in Deutschland. Der Winter sorgt auf den Straßen für Glatteisgefahr. Was für die meisten eher unangenehm ist, ist für K+S dagegen ein Segen. Der Salzhersteller kann auf gute Geschäfte hoffen. Davon gehen zumindest die Analysten von der HSBC aus. Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Dezember tatsächlich so schneereich wird wie vorausgesagt. Die Einschätzung "Overweight" haben die Experten erst einmal belassen. Den fairen Wert sieht die HSBC bei 50 Euro. Bedeutet bei aktuellem Kurs ein Potenzial von mehr als 40 Prozent. Macquarie ist sogar noch optimistischer.
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Die Aktie von K+S hat bisher ein schwaches Jahr hinter sich. Vor allem in den letzten Monaten ging es noch einmal deutlich nach unten. Seit dem Jahreshoch Ende Juli hat das Papier rund 20 Prozent abgegeben. In den letzten Wochen gab es von Analystenseite allerdings vermehrt optimistische Stimmen. Und die haben vor allem mit dem Wetter zu tun.
