Melbourne - (www.emfis.com) - Der global tätige Rohstoffkonzern Rio Tinto will bis Ende 2013 vor allem in Europa deutlich die Ausgaben herunterfahren.
Wie lokale Medien mitteilten, will die Firma in dem genannten Zeitraum die Kostenseite bei den europäischen Aktivitäten um bis zu dreißig Prozent reduzieren. Von den Reduzierungen werde auch die Arbeitnehmerseite mehr oder weniger betroffen werden. Die Ankündigung habe bereits die Gewerkschaften alarmiert. Von eventuellen Maßnahmen von deren Seite sei noch nichts bekannt geworden. Gespräche würden sicherlich in Kürze anstehen. Bereits im letzten Jahr seien über zweihundert Mitarbeiter in Europa entlassen worden.
Brenzlige Situation für das Europa-Geschäft
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe das Unternehmen derzeit noch rund zweitausendsiebenhundert Angestellte auf dem alten Kontinent. Es sei jedoch derzeit offen, wieweit sich diese Anzahl verändern werde.
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