Johannesburg - (www.emfis.com) - Der südafrikanische Bergbau- und Goldkonzern Gold Fields nimmt eine härtere Gangart gegenüber den streikenden Mitarbeitern an.
Wie lokale Medien mitteilten, habe das Unternehmen fünfzehntausend Angestellten die Kündigung in Aussicht gestellt, sollten sie nicht den illegalen Streik abbrechen und morgen wieder zur Arbeit erscheinen und diese wieder aufnehmen. Weitere achttausendfünfhundert Mitarbeiter würden demnach mit Sanktionen belegt werden, sie dürften aber weiter arbeiten. In einigen Minen würden bereits die Arbeiter zurückkehren.
Die Aktionen haben den Konzern bereits viel Geld gekostet
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe die Firma bis dato insgesamt Einbussen von rund einhundertzwanzig Millionen Euro hinnehmen müssen. Daher sei es an der Zeit, den illegalen Streiks, auch im Sinne der Aktionäre, ein Ende zu setzen.
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