Santiago de Chile - (www.emfis.com) - Der chilenische Bergbaukonzern Antofagasta kämpft mit steigenden Kosten und sinkenden Verkaufspreisen.
Wie das Unternehmen mitteilte, habe es in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahre etwa 646 Millionen USD verdient. Das stelle einen Rückgang von gut 7% im Vergleich zum korrespondierenden Vorjahreszeitraum dar. Vor allem auf breiter Front gestiegene Kosten hätten das Ergebnis belastet. Aber auch gesunkene Marktpreis, gerade für das rote Metall, seien belastend für das Zahlenwerk gewesen. Die Umsätze in den sechs Monaten hätten um über 3% zulegen können auf fast 3,2 Milliarden USD.
Auch die gestiegene Produktion in der Mine Esperanza half nicht
Wie weiter mitgeteilt wurde, habe die erhöhte Gewinnung von Kupfer aus dem Großprojekt Esperanza das Halbjahresergebnis nicht retten können. In das Projekt soll in den nächsten Jahren weiter kräftig investiert werden. Die Firma sehe eine robuste Nachfrage nach Kupfer auf einem gewinnbringenden Preisniveau. Dies werde über die schwächere Phase hinweghelfen.
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