RTE Vancouver - (www.emfis.com) - Trotz diverser Rückschläge in der Vergangenheit möchte das kanadische Gold-Explorations-Unternehmen NovaGold Resources sein Flagschiff-Projekt Galore Greek nicht aufgeben.
Keine Wunder: Immerhin handelt es sich bei der Liegenschaft um eine der weltweit größten Lagerstätten für Gold, Silber und insbesondere Kupfer überhaupt. Schätzungen zufolge schlummern im Erdreich von Galore Greek 8,9 Milliarden Pfund Kupfer, 7,3 Millionen Unzen Gold und 123 Millionen Unzen Silber. Ende 2007 wurde das Projekt, an dem der Bergbau-Gigant Teck Resources einen 50prozentigen Anteil hält, wegen zu hoher Entwicklungskosten (voraussichtlich fünf Milliarden Dollar) vorläufig eingestellt. Jetzt wollen die Joint-Venture-Partner einen neuen Anlauf wagen.
Vorläufige Machbarkeitstudie bis Ende Juli
Bereits im April des laufenden Jahres teilten die beiden Unternehmen mit, dass man an einer neuen vorläufigen Machbarkeitsstudie arbeitet. Diese soll bis zum Ende des kommenden Monats abgeschlossen sein. Durch die Studie sollen die derzeit noch größtenteils vermuteten Ressourcen in die Kategorie nachgewiesene Ressourcen gehoben werden. Bis Jahresende haben die Partner für Galore Greek ein Gesamtbudget von 30,5 Millionen Dollar freigegeben, so dass weitere Tätigkeiten derzeit sicherlich nicht an mangelndem Kapital scheitern.
Ob die weitere Machbarkeitstudie nach einer Überarbeitung des Projekts positiv ausfällt, muss man sehen. Gelangen die beiden Unternehmen zu dem Schluss, dass es wirtschaftlich Sinn macht, die Lagerstätte weiter zu entwickeln, könnte as dem Kurs der NovaGold-Aktie durchaus Auftrieb verleihen.
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