RTE Chicago - (www.rohstoffe) - Die Agrarfutures zeigten sich gestern in Chicago uneinheitlich.
Die Mais-Futures drehten gestern wieder nach oben, als Gegenbewegung auf die Kursverluste des Vortages. Die Investoren schauten zudem auf die Performance bei Rohöl und mögliche Beeinträchtigung bei der Aussaat, bedingt durch das schlechte Wetter. Aufgrund der schwierigen Angebotssituation ist es wichtig, dass die Ernte ausreichend ist. Mai-Mais kletterte um 3,0 Cents auf 7,555 USD/Scheffel.
Weiter abwärts hingegen ging es für die Weizen-Kontrakte. Für die von Trockenheit geplagten Anbauregionen werden Regenfälle erwartet. Dies könnte den bisher schlechten Zustand der Pflanzen verbessern. Mai-Weizen korrigierte um 6,75 Cents auf 7,5275 USD/Scheffel.
Verluste verzeichneten auch die Hafer-Futures, die bei 3,8675 USD/Scheffel schlossen.
Die Soja-Futures schlossen gestern im Plus, seit Monatsbeginn verloren die Futures sechs Prozent und haben sich nun etwas stabilisiert. Der Mai-Kontrakt kletterte um 0,3 Prozent auf 13,335 USD/Scheffel.
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